Die LV beschäftigt sich mit dem Erwerb und der Durchsetzung von Immaterialgüterrechten im internationalen Kontext. Grundkenntnisse des Immaterialgüterrechts werden vorausgesetzt. Erarbeitet werden insbesondere die Grundlagen des internationalen Rechtsrahmens sowie die materiell- und verfahrensrechtlichen Knackpunkte für eine erfolgreiche Rechtsdurchsetzung.

Nach dem Besuch der LV können die Studierenden die wichtigsten Probleme bei der grenzüberschreitenden Durchsetzung von Immaterialgüterrechten identifizieren und selbständig lösen.

Die Anwesenheitspflicht besteht, die Studierenden dürfen bei maximal einer Einheit (mit Ausnahme des Klausurtermins) abwesend sein.

Das Lehr-/Lerndesign ist ein Wechselspiel zwischen Vortrag und Anwendung der vorgetragenen Inhalte auf praktische Fälle, die gemeinsam besprochen und gelöst werden.

Die Note setzt sich aus einem kurzen Referat (10 %), mündlicher Mitarbeit (10 %) und einer Endklausur (80 %) zusammen. Eine positive Beurteilung setzt das Erreichen von mehr als 50 % voraus.