Syllabus

Title
4978 ZuWi II: Praxisbezogenes Diversity Management - Unterschiede als Vorteil
Instructors
Mag. Nadja Schefzig
Contact details
Type
PI
Weekly hours
2
Language of instruction
Deutsch
Registration
02/25/13 to 02/27/13
Registration via LPIS
Notes to the course
Dates
Day Date Time Room
Thursday 03/14/13 09:30 AM - 12:00 PM SR 1.15 (D)
Thursday 04/18/13 08:45 AM - 12:00 PM SR 1.15 (D)
Thursday 05/02/13 08:45 AM - 12:00 PM SR 1.15 (D)
Tuesday 05/28/13 08:45 AM - 12:00 PM SR 5.48 (D)
Tuesday 06/04/13 08:45 AM - 12:00 PM Extern
Thursday 06/06/13 10:00 AM - 12:00 PM H 2.28 (C)
Thursday 06/13/13 08:45 AM - 12:00 PM SR 1.15 (D)
Thursday 06/20/13 08:45 AM - 12:00 PM SR 1.15 (D)
Contents

Unter Diversity Management wird der Umgang einer Organisation / eines Unternehmens mit der persönlichen Vielfalt der internen und externen StakeholderInnen verstanden. Ziel ist die Etablierung einer pluralen Unternehmenskultur. Eine inklusive, auf Wertschätzung und Vertrauen basierende Unternehmenskultur ist für dieBelegschaft ebenso wie für das Management, die Kundschaft, die AuftraggeberInnen sowie für die eine Organisation umgebende Gesellschaft ein Gewinn. Dennoch ist der Großteil der Unternehmen und Organisationen von einer solchen Unternehmenskultur weit entfernt.

In dieser LV erlernen die Studierenden die praktische Umsetzung, die Prozesse, Chancen, aber auch die Herausforderungen, Hindernisse und Risiken des Diversitätsmanagements kennen. Eine Exkursion zu einem führenden Unternehmen im Bereich Diversity Management stellt den Praxisbezug und  persönlichen Kontakt zu den AkteurInnen im Wirtschaftsbereich her.

Die theoretische Reflexion ist als Basis für das praktische Handeln unverzichtbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Rahmen von Textlektüre, freiwilligen Inputs und Diskussionen einen Einblick in den sozial- und geisteswissenschaftlichen Hintergrund von Diversity Management – insbesondere in eine Auswahl an Texten aus dem Feld der Differenz-, Identitäts- und Kulturtheorien sowie in die Entwicklung verschiedener gesellschaftspolitischer Bewegungen.

Selbstreflexion der eigenen Diversität der TeilnehmerInnen findet über den gesamten Verlauf der Lehrveranstaltung Raum und Zeit.   

Learning outcomes

 Anküpfend an die Inhalte der LV ZuWi I bieten die Lehrveranstaltungen in ZuWi II ein ausgewogenes Verhältnis von Wissenserwerb in einem der Bereiche

- Wirtschaftsethik & CSR

- Nachhaltigkeit

- Globalisierung & sozialer Wandel

- Gender & Diversität in Organisationen

und der Aneignung von diversen Skills, sowie Gelegenheit zu ihrer praktischen Anwendung. Nach Absolvieren einer ZuWi II-LV ist den Studierenden bewusst, dass Wirtschaft in einem breiten Kontext steht, ökonomische, ökologische, ethische, rechtliche, politische, soziologische und technologische Faktoren eine Rolle spielen und wirtschaftliches Handelns einerseits auf diese Bereiche rückwirkt. Sie erkennen, dass ihr späteres berufliches Handeln Auswirkungen auf die Gesellschaft und die natürliche Umwelt hat, dass sie eine soziale Verantwortung tragen und einen Beitrag zu einer langfristig nachhaltigen Entwicklung leisten. Die LV fördert die Fähigkeit, bei wirtschaftlichen Entscheidungen ethische, soziale und umweltpolitische Probleme mitzureflektieren. Durch vielfältige Lehr- und Lernmethoden - wie etwa Gruppenarbeiten, Case Studies, Planspiele und projektbasiertes Lernen - wird die Anwendung des Wissens auf konkrete Problemstellungen geübt. Neben dem Erwerb von Wissen im jeweiligen Bereich und der Fähigkeit, dieses selbstständig zu vertiefen, fördert die LV den Erwerb von Schlüsselqualifikationen für Managementpositionen. Die Studierenden entwickeln soziale Kompetenzen wie Selbstreflexion, Offenheit und Sensibilität für Diversität. Sie lernen im Team zu arbeiten und Projekte durchzuführen, aber auch zuzuhören, zu überzeugen und zu präsentieren. Sie sind fähig Informationen aufzubereiten, Konzepte zuverstehen, Probleme und Problemlösungen zu erarbeiten und zu kommunizieren. Ausführliches Feedback hilft den Studierenden, ihre Fähigkeiten zu erkennen und Schwächen auszugleichen.

Die Studierenden erwerben in dieser Lehrveranstaltung folgendes Know-how bzw. folgende Kompetenzen:

  • Basis-Wissen zum historisch-rechtlichen und gesellschaftspolitischen Entwicklungslinien von Diversitätsmanagement,
  • Fachwissen insbesondere zum Thema: Gender- und Queer Mainstreaming, interkulturelle Kommunikation und Inklusion von Menschen mit Behinderungen,
  • die Fähigkeit, theoretische Konzepte im Zusammenhang mit Diversitätsmanagement zu rezipieren (insbesondere zur sozialen Konstruktion von Identität und Differenz) und in Bezug zur aktuellen Praxis von Diversity Management in Unternehmen und Organisationen zu setzen,
  • Überblick und Anwendung einer Auswahl von in der betrieblichen Praxis eingesetzten Instrumenten und Maßnahmen des Diversitätsmanagement,
  • Aufbau persönlicher Gender- und Diversity Kompetenzen.

Teaching/learning method(s)

In dieser Lehrveranstaltung werden folgende Methoden bzw. Lernsettings eingesetzt:

  • Inputs durch die Lehrveranstaltungsleiterin
  • freiwillige Inpulsreferate durch die Studierenden
  • Textlektüre
  • Papererstellung
  • (Klein-)Gruppenarbeiten
  • Diskussionen
  • interaktive-systemische Methoden
  • kreative Methoden
  • Fragebogen
  • Exkursion  
Assessment
  • Regelmäßige Anwesenheit!!
  • Aktive Mitarbeit in der Lehrveranstaltung
  • Hausübungen
  • schriftliches Paper zu einem der Texte oder Themen der LV (im Umfang von 10 bis 15 A4 Seiten, entspricht ca. 20-30000Zeichen)
  • oder mündliche Präsentation eines Textes im Rahmen der LV (+ Kurzpaper im Umfang von ca. 5 Seiten / entspricht ca. 10000 Zeichen Person)

Prerequisites for participation and waiting lists
keine Voraussetzungen
Readings
1 Author: Lee Gardenswartz, Anita Rowe
Title: Diverse Teams at Work.

Publisher: Society for Human Ressource Management
Year: 2003
2 Author: Candace West, Don H. Zimmerman
Title: Doing Gender. In: Gender & Society. S. 125-151.

Year: 1987
3 Author: Regine Bendl, Edeltraud Hanappi-Egger, Roswitha Hofmann
Title: Interdisziplinäres Gender- und Diveristätsmanagement. Einführung in Theorie und Praxis.

Publisher: Linde
Year: 2004
4 Author: Doris Doblhofer, Zita Küng
Title: Gender Mainstreaming. Gleichstellungsmanagement als Erfolgsfaktor - das Praxisbuch.

Publisher: Springer
Edition: 1. Auflage
Year: 2008
5 Author: Nadja Bergmann, Irene Pimminger
Title: Praxisbuch Gender Mainstreaming.

Publisher: GeM-Koordingationsstelle für Gender Mainstreaming im ESF (www.gem.or.at) in Kooperation mit L&R Sozialforschung in Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit.
Year: 2004
6 Author: Surur Abdul-Hussain
Title: Genderkompetenz in Supervision und Coaching.

Publisher: VS Verlag
Year: 2012
7 Author: Gudrun Perko
Title: Queer Theorie als Denken der Pluralität: Kritiken – Hintergründe –Alternativen – Bedeutungen. In: Quer. Denken – lesen – schreiben. Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin, 2006 / 12, S. 4-11.

Publisher: Alice-Salomon-Fachhochschule
Year: 2006
8 Author: Thomas Köllen
Title:

Bemerkenswerte Vielfalt: Homosexualität und Diversity Management - Betriebswirtschaftliche und sozialpsychologische Aspekte der Diversity-Dimension 'sexuelle Orientierung'.


Publisher: Hampp
Year: 2010
9 Author: Pierre Bourdieu
Title:

Ökonomisches Kapital– Kulturelles Kapital – Soziales Kapital. In: Dorothee Kimmich, Schamma Schahadat, Thomas Hausschild (Hrsg.): Kulturtheorie. Transcript, Bielefeld 2010, S. 271-287.


Publisher: Transcript
Year: 2010
10 Author: Geert Hofstede, Gert Jan Hofstede
Title: Lokales Denken, Globales Handeln: Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management.

Publisher: Beck Wirtschaftsberater im dtv
Edition: 5. Auflage
11 Author: Edgar H. Schein
Title: Organizational Culture and Leadership

Publisher: Jossey-Bass
Edition: 3rd Edition
Year: 2004
Type: Book
12 Author: Hans Rudolf Jost
Title: Unternehmenskultur. Wie weiche Faktoren zu harten Fakten werden.

Publisher: Orell Füssli
Year: 2003
13 Author: Manuel Bräuhofer, Roxanna Yadollahi-Farsani (Hrsg.)
Title: Ethnomarketing inÖsterreich. Das Praxisbuch.

Publisher: Holzhausen
Year: 2011
14 Author: Alexander Thomas, Eva-Ulrike Kinast, Sylvia Schroll-Machl (Hrsg.)
Title:

Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Grundlagen und Praxisfelder.


Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht
Edition: 2. Auflage
Year: 2005
15 Author: Niels Bergmann, Andreas L.J. Sourisseaux
Title: Interkulturelles Management.

Publisher: Springer
Edition: 3. Auflage
Year: 2003
16 Author: Alexander Thomas, Stefan Kammhuber, Sylvia Schroll-Machl (Hg.)
Title: Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 2: Länder, Kulturen, interkulturelle Berufstätigkeit

Publisher: Vandenhock & Ruprecht
Edition: 1. Auflage
Year: 2003
17 Author: Helga Eberherr, Alexander Fleischmann, Roswitha Hofmann
Title: Alter(n)svielfalt im Betrieb. Strategien und Maßnahmen für eine nachhaltige Unternehmenspolitik in kleineren und mittleren Unternehmen.

Publisher: Wirtschaftsuniversität Wien / Arbeitsbereich Gender und Diversity in Organizations
Year: 2006
18 Author: Markus Rimser
Title: Generation Resource Management. Nachhaltige HR-Konzepte im demografischen Wandel

Publisher: Rosenberger Fachverlag
Edition: 1. Auflage
Year: 2006
19 Author: Beater Firlinger (Hrsg.)
Title: Buch der Begriffe: Sprache - Behinderung - Integration.

Publisher: Integration:Österreich in Kooperation mit dem Bundessozialamt des Bundesministeriums für soziale Sicherhiet, Generationen und Konsumentenschutz
Year: 2003
20 Author: Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hrsg.)
Title: Praxisbuch Diversity Management.

Publisher: Facultas
Edition: 1. Auflage
Year: 2011
21 Author: Edward E. Hubbard
Title: The Diversity Scorecard. Evaluation the Impact of Diversity on Organizaltional Performance.

Publisher: Elsevier - Butterworth - Heinemann.
Year: 2004
22 Author: Christiane Schiersmann, Heinz-Ulrich Thiel
Title: Organisationsentwicklung - Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen

Publisher: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Edition: 1. Auflage
Year: 2009
23 Author: Paul Watzlawick, Janet H. Beavin, Don D. Jackson
Title: Menschliche Kommunikation: Formen, Störungen, Paradoxien

Publisher: Verlag Hans Huber
Edition: 9., unveränderte Auflage
Year: 1996
Recommended previous knowledge and skills
keine Voraussetzungen
Availability of lecturer(s)

nadja.schefzig@wu.ac.at

sms: +43 (0)699 / 1104 99 97

Unit details
Unit Date Contents
1 14. März 2013
  • Vorbesprechung
  • Vorstellung der Lehrveranstaltungsleiterin und Kennenlernen der TeilnehmerInnen
  • Erster Überblick und Einführung ins Thema "Diversity Management"
  • Organisatorisches: Vorbesprechung über Ablauf der Veranstaltung, Mitwirkung der TeilnehmerInnen, Besprechung von Papers und Inputs der TeilnehmerInnen, Literatur
  • Identitätsrad / Kerndimensionen der Vielfalt
  • Selbstbezug zum Thema
2 18. April 2013
  • Fortsetzung der Einführung ins Thema Diversity Management: Begriff, Geschichte, gesellschaftspolitischer, sozialwissenschaftlicher und ökonomischer Hintergrund von Diversity Management
  • Unternehmenskultur / Leadership / Organisationsentwicklung
  • Good Practice Beispiele

Literatur:

  • Lee Gardenswartz, Anita Rowe: Diverse Teams at Work

3 2. Mai 2013

Die Dimension Gender & Gender Mainstreaming im Kontext von Diversity Management

Was bedeutet der Begriff Gender? Wie "funktioniert" die soziale Konstruktion von Gender und anderen Idenitäten?

Was bedeutet Gender Mainstreaming? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Gender Mainstreaming und Diversity Management?

Wie wird Gender Mainsteaming in der Unternehmenspraxis umgesetzt?

Literatur:

  • Candace West, Don H. Zimmerman: Doing Gender. In: Gender & Society. S. 125-151.
  • Doris Doblhofer, Zita Küng: Gender Mainstreaming - Gleichstellungsmanagement als Erfolgsfaktor
  • Nadja Bergmann, Irene Pimminger: Praxisbuch Gender Mainstreaming
  • Regine Bendl, Edeltraud Hanappi-Egger, Roswitha Hofmann (Hrsg.): Interdisziplinäres Gender- und Diversitätsmanagement
  • Surur Abdul-Hussain: Genderkompetenz in Supervison und Coaching

4 28. Mai 2013

Gender & Queer Mainstreaming: Wie steht die Konstruktion von Gender mit der Konstruktion von Begehren in Zusammenhang. Was hat das mit Unternehmenskultur und Diversity Management zu tun?

Literatur:

  • Gudrun Perko: Queer Theorie als Denken der Pluralität: Kritiken – Hintergründe –Alternativen – Bedeutungen. In: Quer. Denken – lesen – schreiben. Alice-Salomon-FachhochschuleBerlin, 2006 / 12, S. 4-11.
  • Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hrsg.): Praxisbuch Diversity Management.
  • Thomas Köllen: Bemerkenswerte Vielfalt: Homosexualität und Diversity Management - Betriebswirtschaftliche und sozialpsychologische Aspekte der Diversity-Dimension 'sexuelle Orientierung'.
5 04.06.2013

Exkursion

Am 6. Juni unternehmen wir eine Exkursion zu Microsoft Austria (Office-Tour "Die Zukunft der Arbeit") inklusive Diskussion mit der HR-Managerin Nina Schmidt zum Thema Gender- und Diversity Management bei Microsoft.

6 6. Juni 2013

Kultur - Unternehmenskultur - Diversity Management

Der Begriff "Kultur" spielt im Diversity Management eine wesentliche Rolle. Einerseits handelt Diversity Management im Kern von der Qualität der Unternehmenskultur. Andererseits berührt auch die Kerndimension der ethnischen Zugehörigkeit Fragen der Kultur. In dieser Lehrveranstaltung befassen wir uns mit der Definition und der Konstruktion des Begriffs von Kultur sowie mit der Bedeutung, die sie für die Ökonomie spielt und mit den Möglichkeiten, "kulturelle" Faktoren "ökonomisch" zu "bewerten".

Literatur:

  • Pierre Bourdieu: Ökonomisches Kapital– Kulturelles Kapital – Soziales Kapital. In: Dorothee Kimmich, SchammaSchahadat, Thomas Hausschild (Hrsg.): Kulturtheorie. Transcript, Bielefeld 2010, S. 271-287.
  • Geert Hofstede, Gert Jan Hofstede: Lokales Denken, Globales Handeln: Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management.
  • Hans Rudolf Jost: Unternehmenskultur. Wie weiche Faktoren zu harten Fakten werden.
  • Edward E. Hubbard: The Diversity Scorecard. Evaluation the Inpact of Diversity on Organizational Performance. v
7 13. Juni 2013

Interkulturelle Kommunikation & Konfliktmanagement

In einer durch Migration und Globalisation geprägten Zeit stehen häufig die Fragen der interkulturellen Zusammenarbeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Worin bestehen die Grundlagen der Kommunikation und des kontruktiven Umgangs mit Differenz? Reicht das bereits für den friedlichen und produktiven Umgang mit kulturellen Unterschieden aus? Benötigen wir zusätzlich noch "Kulturstandards" oder verstärken diese die Vorurteile der Kulturen untereinander? Diesen Fragen werden wir uns in dieser Lehrveranstaltung im Rahmen von Inputs und interaktiven Methoden der (Selbst-)Reflexion widmen.

Literatur:

  • Niels Bergmann, Andreas L.J. Sourisseaux: Interkulturelles Management.
  • Alexander Thomas, Eva-Ulrike Kinast, Sylvia Schroll-Machl (Hrsg.): Handbuch interkulturelle Kommunikation und Kooperation.
  • Manuel Bräuhofer, Roxanna Yadollahi-Farsani (Hrsg.): Ethnomarketing inÖsterreich. Das Praxisbuch.v
8 20. Juni 2013

Inklusion - Barrierefreiheit - Productive Ageing:

Was bedeutet Inklusion? Wie kann Barrierefreiheit umfassend in einem Unternehmen umgesetzt werden und welche unterschiedlichen Zielgruppen profitieren davon?

Literatur:

  • Beate Firlinger (Hrsg.): Buch der Begriffe - Sprache, Behinderung, Integration.
  • Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hrsg.): Praxisbuch Diveristy Management.
  • Helga Eberherr, Alexander Fleischmann, Roswitha Hofmann: Alter(n)svielfalt im Betrieb. Strategien und Maßnahmen für eine nachhaltige Unternehmenspolitik in kleineren und mittleren Unternehmen.

Last edited: 2013-03-13



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