Syllabus

Title
4773 ZuWi II: Praxisbezogenes Diversity Management - Unterschiede als Vorteil
Instructors
Mag. Nadja Schefzig
Contact details
Type
PI
Weekly hours
2
Language of instruction
Deutsch
Registration
02/11/14 to 02/28/14
Registration via LPIS
Notes to the course
Dates
Day Date Time Room
Tuesday 03/11/14 01:00 PM - 03:30 PM TC.3.12
Tuesday 03/25/14 01:00 PM - 05:30 PM TC.3.12
Tuesday 04/01/14 01:00 PM - 05:30 PM TC.3.12
Tuesday 05/06/14 01:00 PM - 05:30 PM TC.3.12
Tuesday 05/20/14 01:00 PM - 05:30 PM TC.3.12
Tuesday 06/03/14 01:00 PM - 05:30 PM TC.3.12
Contents
Unter Diversity Management wird der Umgang einer Organisation / eines Unternehmens mit der persönlichen Vielfalt der internen und externen StakeholderInnen verstanden. Ziel ist dieEtablierung einer pluralen Unternehmenskultur. Eine inklusive, auf Wertschätzung und Vertrauen basierende Unternehmenskultur ist für die Belegschaft ebenso wiefür das Management, die Kundschaft, die AuftraggeberInnen sowie für die eine Organisation umgebende Gesellschaft ein Gewinn. Dennoch ist der Großteil der Unternehmen und Organisationen von einer solchen Unternehmenskultur weit entfernt. In dieser LV erlernen die Studierenden die praktische Umsetzung, die Prozesse, Chancen, aber auch die Herausforderungen, Hindernisse und Risiken des praxisbezogenen Diversitätsmanagements kennen. Die theoretische Reflexion ist als Basis für das praktische Handeln unverzichtbar. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten im Rahmen von Textlektüre, Inputs und Diskussionen einen Einblick in den sozial- und geisteswissenschaftlichen Hintergrund von Diversity Management – insbesondere in eine Auswahl an Texten aus dem Feld der Differenz-, Identitäts- und Kulturtheorien sowie in die Entwicklung verschiedener gesellschaftspolitischer Bewegungen. Selbstreflexion der eigenen Diversität der TeilnehmerInnen findet über den gesamten Verlauf derLehrveranstaltung Raum und Zeit.   
Learning outcomes

Nach Absolvieren einer ZuWi II-LV haben die Studierenden Wissen über den gesellschaftlichen und ökologischen Kontext wirtschaftlichen Handelns erlangt. Sie verfügen über eine ganzheitliche Perspektive, die Wirtschaft und Gesellschaft in biophysische Systeme eingebettet sieht und Wirtschaft im gesellschaftlichen Kontext verankert. Studierende erkennen, dass ihr späteres berufliches Handeln Auswirkungen auf die Gesellschaft und die natürliche Umwelt hat, dass sie eine soziale Verantwortung tragen und einen Beitrag zu einer langfristig nachhaltigen Entwicklung leisten können. Sie haben Kompetenzen wie Selbstreflexion, Sensibilität für Diversität und das Verstehen von Komplexität erlangt. Sie sind fähig Informationen aufzubereiten, Probleme und Problemlösungen zu erarbeiten und zu kommunizieren.

Entsprechend der didaktischen Ausrichtung erfolgen Leistungserbringungen mehrdimensional. Mindestens 3 Kriterien sind bei der Beurteilung zu berücksichtigen (z.B. Präsentation + Thesenpaper + schriftliche Arbeit/Abschlussprüfung/Reflexionspapier). Besonderes Augenmerk wird auf die Befähigung zu Teamarbeit und auf die Erlangung von Reflexions- und Erfahrungswissen gelegt.

Feedback seitens der Lehrenden hilft den Studierenden, ihre Fähigkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln. 

Die Studierenden erwerben in dieser spezifischen Lehrveranstaltung folgendes Know-how bzw. folgende Kompetenzen:

  • Basis-Wissen zum historisch-rechtlichen und gesellschaftspolitischen Entwicklungslinien von Diversitätsmanagement,
  • Fachwissen insbesondere zum Thema: Gender- und Queer Mainstreaming, interkulturelle Kommunikation und Inklusion von Menschen mit Behinderungen,
  • die Fähigkeit, theoretische Konzepte im Zusammenhang mit Diversitätsmanagement zu rezipieren (insbesondere zur sozialen Konstruktion von Identität und Differenz) und in Bezug zur aktuellen Praxis von Diversity Management in Unternehmen und Organisationen zu setzen,
  • Überblick und Anwendung einer Auswahl von in der betrieblichen Praxis eingesetzten Instrumenten und Maßnahmen des Diversitätsmanagement,
  • Aufbau persönlicher Gender- und Diversity Kompetenzen.
Teaching/learning method(s)

In dieser Lehrveranstaltungwerden folgende Methoden bzw. Lernsettings eingesetzt:

  • Inputs durch die Lehrveranstaltungsleiterin
  • Inpulsreferate durch die Studierenden
  • Textlektüre
  • Papererstellung (Rezension, fachwissenschaftlicher Artikel)
  • (Klein-)Gruppenarbeiten
  • Diskussionen
  • interaktive-systemische Methoden
  • kreative Methoden
  • Fragebogen

Assessment
  • Aktive Beteiligung in den Plenareinheiten
  • Vorbereitung auf die LV-Einheiten: durcharbeiten der Texte und schriftliche Ausarbeitung zu den Texten
  • Vorbereitung einer Präsentation im Team
  • Erstellen einer Abschlussreflexion (fachwissenschaftlicher Artikel, Rezension) zu den Inhalten der LV
Readings
1 Author: West Candace, Zimmerman Don H.
Title: Doing Gender

Publisher: sage journals
Edition: Vol. 1, No. 2
Year: 1987
Type: Journal
2 Author: Perko Gudrun
Title: Queer Theorie als Denken der Pluralität: Kritiken –Hintergründe –Alternativen – Bedeutungen.

Publisher: Alice-Salomon-Fachhochschule
Year: 2006
Type: Journal
3 Author: Pauser Norbert, Wondrak Manfred (Hg.)
Title: Praxisbuch Diversity Management

Publisher: facultas.wuv
Edition: 1.0
Remarks: Anthologie
Year: 2011
Type: Book
4 Author: Doblhofer Doris, Küng Anita
Title: Gender Mainstreaming. Gleichstellungsmanagement als Erfolgsfaktor - das Praxisbuch.

Publisher: Springer
Edition: 1.0
Year: 2008
Type: Book
5 Author: Hansen Klaus P.
Title: Kultur- und Kulturwissenschaft

Publisher: A. Francke UTB
Edition: 4.0
Year: 2011
Type: Book
6 Author: Schein Edgar H.
Title: Organizational Culture & Leadership

Publisher: Jossey Bass
Edition: 3.0
Year: 2004
Type: Book
7 Author: Béatrice Achaleke
Title: Erfolgsfaktor kulturelle Vielfalt. Andere Menschen.Bessere Teams. Neue Kunden. Diversity Management in Österreich und Europa.

Publisher: Diaspora Edition
Edition: 1.0
Year: 2013
Type: Book
8 Author: Thomas Alexander, Kammhuber Stefan, Schroll-Machl Sylvia (Hg.)
Title: Handbuch Interkulturelle Kommunikation und Kooperation. Band 2: Länder, Kulturen und interkulturelle Berufstätigkeit

Publisher: Vandenhoeck & Ruprecht
Edition: 1.0
Remarks: Anthologie
Year: 2003
Type: Book
9 Author: Bräuhofer Manuel, Yadollahi-Farsani Roxanna
Title: Ethnomarketing in Österreich. Praxishandbuch.

Publisher: Holzhausen
Edition: 1.0
Year: 2011
Type: Book
10 Author: Plangger Sasha, Schönwiese Volker
Title: Bildungsgerechtigkeit zwischen Umverteilung, Anerkennung und Inklusion. In: · Dederich, Greving, Mürner, Rödler (Hg.), Gerechtigkeit und Behinderung – Heilpädagogik als Kulturpolitik. (Manuskript)

Publisher: Psychosozial Verlag
Remarks: Artikel in Manuskriptform
Year: 2013
Type: Book
11 Author: Abdul-Hussain Surur, Baig Samira (Hg.)
Title: Diversity in Supervision, Coaching und Beratung

Publisher: facultas.wuv
Edition: 1.0
Remarks: Anthologie
Year: 2009
Type: Book
12 Author: Gardenswartz Lee, Rowe Anita
Title: Diverse Teams at Work. Capitalizing on the Power of Diversity.

Publisher: Society for Human Resource Management
Year: 2003
Type: Book
13 Author: Thomas Roosevelt R., jun.
Title: Building a House for Diversity. How a fable about a Giraffe & an Elephant offers new strategies for today's workforce.

Publisher: Amacom
Year: 1999
Type: Book
14 Author: Hubbard Eduard E.
Title: The Diversity Scorecard. Evaluating the Impact of Diversity on Organizational Performance.

Publisher: Elesevier
Year: 2004
Type: Book
15 Author: Bendl Regine, Hanappi-Egger Edeltraud, Hofmann Roswitha (Hg.)
Title: Interdisziplinäres Gender- und Diversitätsmanagement. Einführung in Theorie und Praxis.

Publisher: Linde
Remarks: Anthologie
Year: 2004
Type: Book
16 Author: Thomas Kecia M.
Title: Diversity Resistance in Organizations.

Publisher: LEA Taylor & Fancis Group
Remarks: Anthologie
Year: 2008
Type: Book
17 Author: Repnik Ulrike
Title: Die Geschichte der Lesben- und Schwulenbewegung in Österreich

Publisher: Milena Verlag
Year: 2006
Type: Book
18 Author: Butler Judith
Title: Das Unbehagen der Geschlechter.

Publisher: Suhrkamp
Edition: 1.0
Year: 1991
Type: Book
19 Author: De Beauvoir Simone
Title: Das andere Geschlecht.

Publisher: Rowohlt
Year: 1951
Type: Book
20 Author: Hofstede Geert
Title: Lokales Denken, globales Handeln. Interkulturelle Zusammenarbeit und globales Management.

Publisher: Beck dtv
Edition: 3.0
Year: 2006
Type: Book
21 Author: Bergemann Niels, Sourisseaux Andreas L.J. (Hg.)
Title: Interkulturelles Management

Publisher: Springer
Edition: 3., vollständig überarbeitete und erweiterte
Remarks: Anthologie
Year: 2003
Type: Book
22 Author: Appiano-Kugler Iris, Kogoj Traude (Hg.in)
Title: Going Gender and Diversity

Publisher: facultas.wuv
Remarks: Anthologie
Year: 2008
Type: Book
23 Author: Bergmann Nadja, Pimminger Irene
Title: PraxisHandbuch Gender Mainstreaming. Konzept - Umsetzung - Erfahrung.

Publisher: GeM Koordingationsstelle für Gender Mainsteraming im ESF (www.gem.or.at) und L&R Sozialforschung (www.lrsocialresearch.at)
Remarks: auch online verfübar unter http://www.lrsocialresearch.at/sozialforschung/archivsuche-de?submitsearch=1&id2thid=9
Year: 2004
Type: Book
24 Author: Firlinger Beate (Hg.) und Integration:Österreich
Title: Buch der Begriffe. Sprache - Behinderung - Integration.

Publisher: Bundessozialamt und Integration Österreich
Remarks: erhältlich über den BSB-Brochürenservice http://broschuerenservice.bmsk.gv.at/ oder als Download unter http://info.tuwien.ac.at/uniability/documents/
Year: 2003
Type: Book
Availability of lecturer(s)

Mobil: +43 699/1104 9997

nadja.schefzig@wu.ac.at

Unit details
Unit Date Contents
1 11.03.2014

Thema

  • Einführung in den Begriff Diversity und Diversity Management
  • Theorie/Praxisverschränkung
  • gesellschaftspolitische, sozialwissenschaftliche, rechtliche, ökonomische und organisationale Verortung des Begriffs "Diversity/Diversität"
  • Beispiele aus der organisationalen Praxis

Lernziel

  • erste Begriffsklärung und Kennenlernen von organisationalen Praxisbeispielen zum Thema "Diversity Management"
  • Kennenlernen, Bildung von Teams, Klärung von Ablauf und Anforderungen der LV

Literatur

  • Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hg.), Praxisbuch Diversity Management, Facultas Verlag, Wien 2011, S. 129-142
2 25.03.2014

Thema

  • Die Dimension Gender & sexuelle Identität im Kontext von Diversity Management
  • Was bedeutet der Begriff Gender? Wie "funktioniert" die soziale Konstruktion von Gender? Worin besteht die Differenz von sex & gender? Welcher Bezug besteht zwischen den sozialen Konstruktionen von Weiblichkeit und Männlichkeit mit der Konstruktion der sexuellen Identität. Welcher Bezug besteht zu „anderen Aspekten der Identitätskonstruktion?
  • Welche Bedeutung haben diese theoretischen Überlegungen für die organisationale Praxis?

Lernziel

  • Das Konzept der sozialen Konstruktion und Interaktion von Identität verstehen
  • Auseinandersetzung und (Selbst)Reflexion zum Thema Gender
  • Ausschlussmechanismen aufgrund Zugehörigkeiten klären
  • Die Relevanz von Vorurteilen und Stereotypen aufgrund von Sex/Gender in Organisationen wahrnehmen
  • Auseinandersetzung mit Chancen und Herausforderungen im Rahmen von organisationalen Gleichstellungsmaßnahmen  

Literatur

Alle:

  • Candace West, Don H. Zimmerman: Doing Gender. In: Gender & Society. Vol. 1, No. 2, Thousand Oaks June 1987, S. 125-151.   

Referat I (4 Personen)

  • Gudrun Perko: Queer Theorie als Denken der Pluralität: Kritiken – Hintergründe –Alternativen – Bedeutungen. In: Quer. Denken – lesen – schreiben. Alice-Salomon-Fachhochschule, Berlin 2006 / 12, S. 4-11.
  • Thomas Köllen: Sexuelle Orientierung – Bedeutung und Implementierungsansätze. In: Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hg.), Praxisbuch Diversity Management, Facultas Verlag, Wien 2011, S. 161-173

Referat II (4 Personen)

  • Doris Doblhofer, Zita Küng: Gender Mainstreaming - Gleichstellungsmanagement als Erfolgsfaktor, S. 26-35 und S 52-78 (Kap. 2 Gendermainstreaming und Kap. 4 Gender Equality Management – die 8 Handlungsfelder)
3 01.04.2014

Thema

  • Kultur - Unternehmenskultur - Diversity Management
  • Der Begriff "Kultur" spielt im Diversity Management eine wesentliche Rolle. Einerseits handelt Diversity Management im Kern von der Qualität der Unternehmenskultur. Andererseits berührt auch die Kerndimension der ethnischen Zugehörigkeit Fragen der Kultur. In dieser Lehrveranstaltung befassen wir uns mit der Definition und der Konstruktion des Begriffs von Kultur sowie mit der Bedeutung, die dieser in Organisationen spiel.  

Lernziel

  • Das Konzept "Kultur" im Unterschied zu "Natur" verstehen lernen
  • kulturelle Standards, Sterotype und Vorurteile erkennen, deren Funktion und Risiko einschätzen lernen
  • Dimensionen der "Organisationskultur" kennelernen
  • Beispiele für kulturelle Vielfalt und ihr Potential in Organisationen kennenlernen

Literatur

Alle:

  • Klaus P. Hansen, Kultur- und Kulturwissenschaften, A. Francke Verlag, Tübingen 2011, S. 9-28 (Kapitel I Der Kulturbegriff und Kapitel II Natur und Kultur)

Referat I (4 Personen)

  • Edgar Schein, Organizational Culture and Leadership, Jossey Bass, San Francisco 2004, S. 1-37 (Chap. Part I, 1. The Concept of Organizational Culture: Why Bother?; 2. The Levels of Culture)

Referat II (4 Personen)

  • Beatrice Achaleke, Erfolgsfaktor kulturelle Vielfalt. Andere Menschen. Bessere Teams. Neue Kunden. Diversity Management in Österreich und Europa. Diaspora Edition, Wien 2013, S. 17-48 und 97-118 (Was ist kulturelle Vielfalt, Race Diversity/Skin Colour, Vielfalt in Unternehmen)
4 06.05.2014

Thema (thematische Fortsetzung der Einheit 3)

  • Kulturelle Differenz – Chancen und Herausforderungen
  • In einer durch Migration und Globalisation geprägten Zeit stehen häufig die Fragen der interkulturellen Zusammenarbeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Worin bestehen die Grundlagen der Kommunikation und des kontruktiven Umgangs mit Differenz? Reicht das bereits für den friedlichen und produktiven Umgang mit kulturellen Unterschieden aus? Benötigen wir zusätzlich noch "Kulturstandards" oder verstärken diese die Vorurteile der Kulturen untereinander? Diesen Fragen werden wir uns in dieser Lehrveranstaltung im Rahmen von Inputs und interaktiven Methoden der (Selbst-)Reflexion widmen.

Lernziele: (siehe Einheit 3)

Literatur

Alle:

  • Klaus P. Hansen, Kultur- und Kulturwissenschaften, A. Francke Verlag, Tübingen 2011, S. 279-286 (Inter-, Multi- Transkulturalität)

Referat I (3 Personen)

  • Alexander Thomas. Kultur- und Kulturstandards. In: Alexander Thomas,Eva-Ulrike Kinast, Sylvia Schroll-Machl (Hg.): Handbuch interkulturelleKommunikation und Kooperation. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, S. 19-31, sowie
  • Georg Felser. Interkulturelles Marketing. ebd., S. 257-273

Referat II (3 Personen)

  • Manuel Bräuhofer, Roxanna Yadollahi-Farsani (Hrsg.): Ethnomarketing in Österreich. Praxishandbuch.  Holzhausen, Wien 2011, S. 77-112
5 20.05.2014

Thema

Inklusion - Barrierefreiheit - Productive Ageing

  • Was bedeutet Inklusion? Welche Relevanz hat dieser Begriff für Organisationen und ihre unterschiedlichen Kundinnen-Gruppen und weiteren "stakeholder"? 
  • Wie kann Barrierefreiheit umfassend in einem Unternehmen umgesetzt werden und welche unterschiedlichen Zielgruppen profitieren davon?

Lernziel

  • Den Begriff Diversity mit dem Konzept der Inklusion verbinden
  • Unterschiede und Verbindung zwischen Diversity / Inklusion / Integration erkennen
  • praktischen Zugang zum Thema "Barrierefreiheit" gewinnen

Literatur

Alle:

  • Sasha Plangger und Volker Schönwiese. Bildungsgerechtigkeit zwischen Umverteilung, Anerkennung und Inklusion. In: Dederich, Greving, Mürner, Rödler (Hg.), Gerechtigkeit und Behinderung – Heilpädagogik als Kulturpolitik. Psychosozial Verlag, Gießen 2013 (Manuskript)    

Referat I (2 Personen)

  • Helga Eberherr, Alexander Fleischmann, Roswitha Hofmann. Altern als Prozess: Intergrative Organisationsstrategien. In: Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hg.), Praxisbuch Diversity Management, Facultas Verlag, Wien 2011, S. 129-142

Referat II (4 Personen)

  • Manfred Wondrak. Implementierung von Diversity Management, In: Norbert Pauser, Manfred Wondrak (Hg.), Praxisbuch Diversity Management, Facultas Verlag, Wien 2011, S. 193-216 
6 03.06.2014

Thema

Diversity Management und Diversity Kompetenz in der Praxis 

Last edited: 2014-04-02



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