Syllabus
Title
4752 Wettbewerbs-/Immaterialgüterrecht
Instructors
Dr. Barbara Bauer, Univ.Prof. Dr. Florian Schuhmacher, LL.M., Dr. Stefan Holzweber, LL.M. (WU), Univ.Prof. Mag.Dr Martin Winner
Type
PI
Weekly hours
3
Language of instruction
Deutsch
Registration
02/16/16 to 03/07/16
Registration via LPIS
Registration via LPIS
Notes to the course
Subject(s) Master Programs
Dates
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Thursday | 03/10/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.225 |
Thursday | 03/17/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.225 |
Thursday | 04/07/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.225 |
Thursday | 04/07/16 | 01:00 PM - 03:00 PM | TC.3.01 |
Thursday | 04/14/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.225 |
Thursday | 04/21/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.225 |
Thursday | 05/12/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.233 |
Thursday | 05/19/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.233 |
Thursday | 06/02/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.233 |
Thursday | 06/09/16 | 09:00 AM - 12:00 PM | D3.0.233 |
Thursday | 06/16/16 | 09:00 AM - 02:00 PM | D3.0.225 |
Geistiges Eigentum zählt weltweit zu den wichtigsten Wirtschaftsgütern, denn selbst herausragende Innovationen hätten keinen wirtschaftlichen Wert ohne Immaterialgüterrechte. Immaterialgüterrechte, darunter ist das Urheberrecht einerseits sowie insb das Patent-, Muster-, und Markenrecht andererseits zu verstehen, nehmen damit eine zentrale Rolle für Innovation und Marketing ein.
Für das Immaterialgüterrecht werden die Schwerpunkte auf folgende Bereiche gelegt:
Schutzfähigkeit; Lizenzvergabe; Rechtsverletzung und Rechtsschutz. Dabei wird auf folgende Rechtsgebiete näher eingegangen: Urheberrecht, Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Geschmacksmusterrecht.
Schwerpunkt der wettbewerbsrechtlichen Analyse bildet das UWG und die Rechtsfolgen von Wettbewerbsverletzungen. Daneben wird im Bereich des Kartellrechts auch auf das Verbot des Missbrauchs in der marktbeherrschenden Stellung näher eingegangen.
Für das Immaterialgüterrecht werden die Schwerpunkte auf folgende Bereiche gelegt:
Schutzfähigkeit; Lizenzvergabe; Rechtsverletzung und Rechtsschutz. Dabei wird auf folgende Rechtsgebiete näher eingegangen: Urheberrecht, Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Geschmacksmusterrecht.
Schwerpunkt der wettbewerbsrechtlichen Analyse bildet das UWG und die Rechtsfolgen von Wettbewerbsverletzungen. Daneben wird im Bereich des Kartellrechts auch auf das Verbot des Missbrauchs in der marktbeherrschenden Stellung näher eingegangen.
Die Lehrveranstaltung soll die teilnehmenden Studierenden zum praxisnahen Umgang mit Immaterialgüterrechten zum Schutz von Innovation und geistiger Leistung, bei gleichzeitiger Vertiefung bereits erworbener Kenntnisse, Fachwissens befähigen. Die Studierenden sollen in Hinblick auf Umfang und Wirkung von Schutzrechten sensibilisiert werden. Sie sollen in der Lage sein, die Bedeutung des Wirtschaftsguts „Geistiges Eigentum“ im betriebswirtschaftlichen Kontext einzuschätzen und zweckmäßig verwerten zu können.
Weiters sollen die Studierenden in Hinblick auf das Wettbewerbsrecht befähigt werden, praxisrelevante Fragen des Kartell- bzw Lauterkeitsrechts selbstständig zu erarbeiten. Die Zielsetzung umfasst insb die Vermittlung jener theoretischen Grundlagen, die zur UWG-konformen Geschäftsausübung erforderlich sind.
Weiters sollen die Studierenden in Hinblick auf das Wettbewerbsrecht befähigt werden, praxisrelevante Fragen des Kartell- bzw Lauterkeitsrechts selbstständig zu erarbeiten. Die Zielsetzung umfasst insb die Vermittlung jener theoretischen Grundlagen, die zur UWG-konformen Geschäftsausübung erforderlich sind.
Diese Lehrveranstaltung gibt zunächst einen praxisnahen Überblick über Grundprinzipien, Schutzvoraussetzungen und Umfang der einzelnen Schutzrechte sowie über Grundlagen des Wettbewerbsrechts. Die Schwerpunkte im Bereich des Immaterialgüterrechts bilden das Urheberrecht, das Patentrecht und das Markenrecht. Daran anschließend wird das theoretische Fachwissen im Rahmen umfangreicher Fallstudien vertieft.
Planmäßig verteilt sich das Lehrvorhaben auf die einzelnen Lehreinheiten wie folgt:
4 Einheiten Vorlesung zur Stoffvermittlung und Wiederholung; diese werden gemeinsam mit der LV 5794 abgehalten;
8 Einheiten Präsentation wettbewerbs- und immaterialgüterrechtlicher Fälle bzw. der Lösungen durch die Studierenden mit anschließender Diskussion (die Vorbereitung der Präsentation erfolgt voraussichtlich in Teams).
Planmäßig verteilt sich das Lehrvorhaben auf die einzelnen Lehreinheiten wie folgt:
4 Einheiten Vorlesung zur Stoffvermittlung und Wiederholung; diese werden gemeinsam mit der LV 5794 abgehalten;
8 Einheiten Präsentation wettbewerbs- und immaterialgüterrechtlicher Fälle bzw. der Lösungen durch die Studierenden mit anschließender Diskussion (die Vorbereitung der Präsentation erfolgt voraussichtlich in Teams).
In der Lehrveranstaltung herrscht Anwesenheitspflicht. Bei zweimaligem unentschuldigtem Fehlen erfolgt eine Abmeldung von der Lehrveranstaltung oder eine negative Beurteilung, wenn bereits eine Teilleistung erbracht wurde.
Für eine positive Beurteilung werden 4 Bereiche herangezogen:
- Schriftliche Klausur, 90 Min (40 %)
- Fallbearbeitung und Präsentation jeweils eines Fallbespiels zum UWG und zum Immaterialgüterrecht in Gruppen (je 15%, gesamt 30%)
- Ausarbeitung und Präsentation einer CASE-Study in Gruppen (30%)
Last edited: 2015-11-26
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