Syllabus
Registration via LPIS
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Tuesday | 10/18/16 | 12:30 PM - 04:45 PM | TC.3.03 |
Tuesday | 10/25/16 | 09:00 AM - 01:00 PM | EA.5.030 |
Tuesday | 11/08/16 | 12:30 PM - 04:30 PM | TC.2.02 |
Tuesday | 11/15/16 | 12:30 PM - 05:00 PM | D1.1.074 |
Tuesday | 11/22/16 | 01:00 PM - 05:15 PM | D4.0.136 |
Tuesday | 12/06/16 | 10:30 AM - 12:00 PM | TC.0.03 WIENER STÄDTISCHE |
- Wissenschaftliche Grundlagen der Personalentwicklung
- Inhalte der Personalentwicklung
- Bildung (Methoden der Weiterbildung)
- Förderung (Einführung neuer MitarbeiterInnen, Karriere- und Nachfolgeplanung, internationale Personalentwicklung (Auslandseinsatz), Personalfreisetzung)
- Organisationsentwicklung (Methoden der Organisationsentwicklung, Teamentwicklung)
- Aktuelle Herausforderungen an das HRM
- Praxisdialog
- Forschungsworkshop (empirische Fallstudienarbeit anhand gemeinsam erarbeiteter Forschungsfragen im Kontext Nachhaltiger Personalentwicklung)
Studierende sind nach Abschluss des Kurses in der Lage:
• fachspezifischer Terminologien und Konzepte der Personalentwicklung zu erklären
• theoretische Modelle der Personalentwicklung kritisch zu diskutieren und zu reflektieren
• Inhalte und Methoden der praktischen HR-Arbeit zu diskutieren und zu reflektieren
• Instrumente und Methoden der Personalentwicklung in konkreten organisationalen Kontexten umzusetzen
• sich als Team zu organisieren und eine eigenständige Forschungsarbeit durchzuführen
• die Ergebnisse der eigenen Forschungsarbeit zu interpretieren und mit State of the Art Literatur in Verbindung zu bringen
• den Praxis-Theorie-Transfer zu unterstützen
Literaturstudium, Fallstudien, Gruppenübungen, Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum, Medienanalysen zu spezifischen Themen, Expertendialog
- Schriftliche Literaturprüfung am Ende der Lehrveranstaltung (Prüfungsliteratur ersichtlich in learn@wu) 45%
- Seminararbeit 35%
- Reflexionsarbeit 20%
Notenschlüssel:
- ab 90% - sehr gut
- ab 80% - gut
- ab 70% - befriedigend
- ab 60% - genügend
Die Punkte der drei Leistungen für eine Beurteilung werden addiert. Somit ist es nicht notwendig, jede Teilleistung positiv abzuschließen.
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