Syllabus
Registration via LPIS
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Thursday | 10/12/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 11/09/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 11/16/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 11/23/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.237 |
Thursday | 11/30/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 12/07/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 12/14/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 12/21/17 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.237 |
Thursday | 01/11/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.222 |
Thursday | 01/18/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.237 |
Thursday | 01/25/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | D3.0.237 |
Anhand ausgewählter Referenzgebiete werden im Wahlfach „Vertiefung im Völker- undEuroparecht“ im kommenden Wintersemester 2017/18 konkrete Fragen deseuropäischen Verfassungs- und Verwaltungsverbundes behandelt und in einem größeren Zusammenhang diskutiert: Wie funktioniert eine arbeitsteilige Verfassungskontrolle im Verbund von EuGH, nationalen Verfassungsgerichten und EGMR? Wie lässt sich die Einbindung unabhängiger Expertise in der europäischen Verwaltung demokratisch legitimiert organisieren? Wie sind kooperative Verbundstrukturen rechtsstaatlich zu gestalten, sodass Verantwortungsklarheit und ausreichender Rechtsschutz bestehen?
Ablauf: Einführung / Der europäische Verfassungsverbund / Einführung in die europäische Verbundverwaltung / Ausgewählte Rechtsfragen der europäischen Verbundverwaltung / evtl. Exkursion / Klausur
Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden für die Relevanz und Komplexität der Verbund-Problematik des europäischen Verfassungs- und Verwaltungsrechts sensibilisiert und können organisations- und verfahrensrechtliche Konsequenzen in wichtigen Bereichen des materiellen Verwaltungsrechts oder bei ebenenübergreifenden Grundrechtsfragen besser einschätzen und entsprechende Lösungswege entwickeln. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, in den behandelten Referenzgebieten die wesentliche Judikatur zu überblicken. Neben vertieften Kenntnissen in den Referenzgebieten (insbesondere des europäischen Wirtschaftsrechts), können sie praktische Fälle selbständig analysieren und zahlreiche materiellrechtliche Fragestellungen im nationalen, europarechtlichen und internationalen Kontext selbständig lösen.
Die Leistungsbeurteilung erfolgt nach folgenden Kriterien:
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Impulsreferat 20 %
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Klausur/SchriftlicheLeistung 30 %
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Mitarbeit(inkl. Diskussionsbeitrag) 50 %
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