Syllabus
Registration via LPIS
Anhand der politischen, interkulturellen und ethischen Grundlagen bei Kant, Jaspers und Arendt sowie den Fortentwicklungen Interkultureller Bildung und Maßgaben der UNESCO sollen im SE pädagogische und schuldidaktische Bezüge hergestellt und so die zentralen Thematiken Interkultureller, (Wirtschafts-)Politischer Bildung und Global Citizenship Education behandelt werden.
Gemäß Richtlinien des VR Lehre und des Programmmanagements (siehe auch Prüfungsordnung):
Prüfungsimmanente LV (PI): "Für das Mindestausmaß studentischer Anwesenheitspflicht gelten folgende Richtwerte [...]: volle Anwesenheitspflicht: mind. 80 Prozent der gesamten angekündigten Zeit für die LV-Einheiten"
Nähere Informationen im Seminar.
Im Seminar wird der Schwerpunkt auf der Auseinandersetzung mit der ausgewählten Literatur liegen. Diese sollen von den Studierenden im Selbststudium vorbereitet und im SE mit Hilfe der LV-Leitung im Plenum vertieft behandelt werden. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der pädagogischen Relevanz der aufgeworfenen Problemzusammenhänge, den existentiellen und politischen Schwerpunktsetzungen der Gemeinsinnsmaxime sowie Transfer zur Friedens-pädagogik, zur interkulturellen Bildung sowie der Fortentwicklung der Global Citizenship Education.
- Terminologische Analysen und hermeneutische Verfahren (Textexegese),
- Vergleich der unterschiedlichen Ideen, Ansätze, Zugänge (Vergleich/Transfer),
- Erweiterung und Vertiefung lerntheorethischer, didaktischer und pädagogischer Perspektiven vor dem Hintergrund gesellschaftlicher und soziopolitischer Entwicklung (Transfer, Didaktisierung, Kritik)
- Verpflichtend für alle Teilnehmer ist:Aktive, kontinuierliche mündliche Partizipation, auch an Gruppenarbeiten/Übungen (25%),
- insbesondere im Rahmen der vorbereitenden Lesebegleitfragen (vgl. SE-Plan)
- die Übernahme eines „Stammtischspruchs“ (15%) und
- Recherche & Vorstellung eines Praxisbeispiels mitsamt Übung (30%) sowie
- Abgabe eines „Antwortkatalogs“ zu den Lesebegleitfragen (30%)
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