Das Seminar wird einen schlaglichtartigen Überblick über das Verhältnis des Rechts der EU zum  innerstaatlichen (insbesondere österreichischen) Recht bieten, durchaus nicht nur in strafrechtlichem Kontext.

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung haben die Studierenden ein verstärktes Verständnis für das Ineinandergreifen von EU-Recht und nationalem Recht sowie für die Wechselwirkungen zwischen beiden Rechtsordnungen. Sie sind in der Lage, bedeutende Fragen aus diesem Rechtsgebiet zu analysieren und sich mit unterschiedlichen Auffassungen über diese auseinanderzusetzen. Die Studierenden haben die Fähigkeit erlernt und geübt, selbständig juristisch zu argumentieren. 

In einem geblockten Seminar präsentieren die Studierenden jeweils ein von ihnen gewähltes Thema in Form eines Vortrags inklusive Bildschirmpräsentation, den sie mit einem ausführlichen Handout unterstützen. In der Diskussion mit den Kollegen findet die Auseinandersetzung mit den wesentlichen Fragen des jeweiligen Themas statt.

- Vortrag mit Bildschirmpräsentation (40%)

- Handout (40%)

- Diskussionsbeiträge zu den anderen Vorträgen (20%)