Syllabus

Title
2209 Topics in Game Theory
Instructors
Dr. Peter Bednarik
Contact details
Type
PI
Weekly hours
2
Language of instruction
Englisch
Registration
09/01/18 to 09/30/18
Registration via LPIS
Notes to the course
Dates
Day Date Time Room
Wednesday 10/03/18 10:00 AM - 12:00 PM D4.0.144
Wednesday 10/03/18 01:00 PM - 03:00 PM D4.0.144
Wednesday 10/10/18 10:00 AM - 12:00 PM TC.4.13
Wednesday 10/10/18 01:00 PM - 03:00 PM TC.4.28
Wednesday 10/24/18 10:00 AM - 12:00 PM D4.0.047
Wednesday 10/24/18 01:00 PM - 03:00 PM D3.0.237
Wednesday 11/07/18 10:00 AM - 12:00 PM D4.2.008
Wednesday 11/07/18 01:00 PM - 03:00 PM D3.0.218
Wednesday 11/14/18 10:00 AM - 12:00 PM TC.4.28
Wednesday 11/14/18 01:00 PM - 03:00 PM D4.0.133
Wednesday 11/21/18 10:00 AM - 12:00 PM TC.4.13
Wednesday 11/21/18 01:00 PM - 03:00 PM D4.0.127
Contents

Spieltheorie, insbesondere evolutionäre Spieltheore; Rationalitätsbegriff - inwiefern wird dieser in der evolutionären Spieltheorie abgeschwächt? Kooperation und Egoismus - Stichwort 'moral hazard'. Soziale Dilemmata und ihre Auswege. Theoretische Ansätze und Experimentelle Evidenz zu proszialem Verhalten.

Learning outcomes

Studierende haben ein Verständnis von (evolutionärer) Spieltheorie und wissen um deren Anwendungsbereiche in und außerhalb der Wirtschaftswissenschaften. Studierende sollen in der Lage sein, selbstständig Szenarien zu identifizieren, die sich spieltheretisch Beschreiben lassen und können die spieltheretische Betrachtung in Bezug zu anderen Perspektiven auf das gleiche Szenario stellen. Studierende beherrschen die theoretischen Grundprinzipien von Evolution und sind in der Lage zwischen biologischer und kultureller Evolution zu unterscheiden. Studierende beherrschen Konzepte, die über Nash-Gleichgewichte hinausgehen (insbesondere dynamische Konzepte wie Stabilität etc.) und sind in der Lage diese Konzepte an konkreten Beispielen anzuwenden bzw. diese im Idealfall zu lösen.

Attendance requirements

Anwesenheit ist erforderlich.

Teaching/learning method(s)

Das konkrete Lehrdesign hängt von der Anzahl der TeilnehmerInnen ab und wird in der ersten Einheit besprochen.

Assessment

Laufende Mitarbeit, Hausübungen und Abschlusstest.

Recommended previous knowledge and skills

Grundkenntnisse der Spieltheorie sind von Vorteil. Bereitschaft zu verständnisorientiertem Denken erforderlich. Eine allzu große Abneigung gegen mathematische/formale Methoden ist nicht von Vorteil.

Availability of lecturer(s)

peter.bednarik@wu.ac.at

Last edited: 2018-08-28



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