Syllabus
Registration via LPIS
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Wednesday | 10/03/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | D4.0.144 |
Wednesday | 10/03/18 | 01:00 PM - 03:00 PM | D4.0.144 |
Wednesday | 10/10/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | TC.4.13 |
Wednesday | 10/10/18 | 01:00 PM - 03:00 PM | TC.4.28 |
Wednesday | 10/24/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | D4.0.047 |
Wednesday | 10/24/18 | 01:00 PM - 03:00 PM | D3.0.237 |
Wednesday | 11/07/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | D4.2.008 |
Wednesday | 11/07/18 | 01:00 PM - 03:00 PM | D3.0.218 |
Wednesday | 11/14/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | TC.4.28 |
Wednesday | 11/14/18 | 01:00 PM - 03:00 PM | D4.0.133 |
Wednesday | 11/21/18 | 10:00 AM - 12:00 PM | TC.4.13 |
Wednesday | 11/21/18 | 01:00 PM - 03:00 PM | D4.0.127 |
Spieltheorie, insbesondere evolutionäre Spieltheore; Rationalitätsbegriff - inwiefern wird dieser in der evolutionären Spieltheorie abgeschwächt? Kooperation und Egoismus - Stichwort 'moral hazard'. Soziale Dilemmata und ihre Auswege. Theoretische Ansätze und Experimentelle Evidenz zu proszialem Verhalten.
Studierende haben ein Verständnis von (evolutionärer) Spieltheorie und wissen um deren Anwendungsbereiche in und außerhalb der Wirtschaftswissenschaften. Studierende sollen in der Lage sein, selbstständig Szenarien zu identifizieren, die sich spieltheretisch Beschreiben lassen und können die spieltheretische Betrachtung in Bezug zu anderen Perspektiven auf das gleiche Szenario stellen. Studierende beherrschen die theoretischen Grundprinzipien von Evolution und sind in der Lage zwischen biologischer und kultureller Evolution zu unterscheiden. Studierende beherrschen Konzepte, die über Nash-Gleichgewichte hinausgehen (insbesondere dynamische Konzepte wie Stabilität etc.) und sind in der Lage diese Konzepte an konkreten Beispielen anzuwenden bzw. diese im Idealfall zu lösen.
Das konkrete Lehrdesign hängt von der Anzahl der TeilnehmerInnen ab und wird in der ersten Einheit besprochen.
Grundkenntnisse der Spieltheorie sind von Vorteil. Bereitschaft zu verständnisorientiertem Denken erforderlich. Eine allzu große Abneigung gegen mathematische/formale Methoden ist nicht von Vorteil.
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