Nach Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
- zentrale makroökonomische Zusammenhänge für geschlossene und offene Volkswirtschaften zu beschreiben,
- Auswirkungen diverser wirtschaftspolitischer Maßnahmen (z.B. Staatsausgabenerhöhung, Zinssenkung, Wechselkurssteuerung) selbständig mittels der erlernten theoretischen Modelle zu analysieren, und
- makroökonomische Zusammenhänge in unterschiedlichen Kontexten wiederzuerkennen (z.B. Wirtschaftsnachrichten, Unternehmensplanung) und adäquate Schlussfolgerungen zu treffen.
Außerdem fördert diese Lehrveranstaltung,
- das analytische Denkvermögen,
- die Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge durch einfache Modelle zu beschreiben und daraus Handlungsoptionen abzuleiten,
- eine logisch-konsistente schriftliche Ausdrucksweise,
- das Interpretieren von Grafiken und Diagrammen,
- den Umgang mit statistischem Daten und
- Zeitmanagement.