Syllabus
Registration via LPIS
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Wednesday | 11/18/20 | 01:30 PM - 05:30 PM | Online-Einheit |
Wednesday | 11/25/20 | 01:30 PM - 05:30 PM | Online-Einheit |
Wednesday | 12/02/20 | 01:30 PM - 05:30 PM | Online-Einheit |
Friday | 12/11/20 | 09:00 AM - 01:00 PM | Online-Einheit |
Monday | 12/14/20 | 02:00 PM - 06:30 PM | Online-Einheit |
Tuesday | 12/15/20 | 03:00 PM - 06:00 PM | Online-Einheit |
Friday | 12/18/20 | 09:00 AM - 11:00 AM | Online-Einheit |
Sollte es aufgrund von strengen Covid-19 Maßnahmen nicht möglich sein, diese Lehrveranstaltung am Campus der WU abzuhalten, so wird sie stattdessen im Distanzmodus abgehalten.
Die Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungs-Einheiten werden dabei hauptsächlich synchron (zu den im VVZ angekündigten Uhrzeiten) abgehalten.
„Anwesenheit“ in den einzelnen LV-Einheiten ist gefordert.
Es gelten die gleichen Beurteilungskriterien wie im Präsenzmodus.
Sollte es zu kurzfristigen Änderungen kommen (müssen), werden wir Sie selbstverständlich so schnell wie möglich darüber informieren.
Lean Production (aufbauend auf dem Toyota Production System) ist ein Management-Konzept zur Erhöhung der Profitabilität und Flexibilität von Produktionssystemen mittels Reduktion von Verschwendung und Erhöhung der Prozessstabilität.
Erreicht wird dies durch das massgeschneiderte Zusammenspiel der folgenden Komponenten unter Anwendung einer Vielzahl an unterschiedlichen Optimierungsmethoden, wobei nicht immer alle gemeinsam zum Einsatz kommen.
Speziell in der Fertigungsindustrie ist Lean Management bereits seit Jahrzehnten eine verbreitete Methode um Profitabilität und Performance langfristig positiv zu beeinflussen.
- Zentrenproduktion
- U-förmige Fließlinien
- Mehrproduktfließproduktion (durch kurzes Rüsten)
- Just-in-Time-Produktion und -Beschaffung (Pull vs. Push Systeme)
- Good Housekeeping Standards (5S)
- Kontinuierliche Verbesserung (Kaizen)
- Total Quality Management (TQM)
- Total Productive Maintenance (TPM)
- Reportingsysteme und zielgerichtete Kennzahlen (z.B. OEE)
Nach Absolvierung des Kurses sollten sie in der Lage sein, die Implementierung von Lean Management in Fabriken und Unternehmen zu konzipieren und über entsprechende Vor- und Nachteile zu reflektieren.
Sie können die unterschiedlichen Komponenten und Methoden von Lean Production sowie deren Zusammenhänge verstehen, erklären und bewerten. Sie begreifen die Idee von Lean Production als integriertes Managementkonzept und kennen die wesentlichen Steuergrößen des Systems.
Durch aktive Einbindung der Studierenden über gezielte Fallstudien und Simulationssoftware wird ein erweitertes Verständnis für den Einsatz der unterschiedlichen Elemente von Lean Production geschaffen.
Unterschiedliche Vortragende sorgen für Abwechslung und hohen Praxis-Bezug.
Grundsätzlich gilt in dieser Lehrveranstaltung Anwesenheitspflicht. Die im Voraus entschuldigte Abwesenheit bei einer einzelnen Einheit wird akzeptiert. Aufgrund Nicht-Teilnahme fehlende Bewertungen (z.B. verpasste in-class Assessments) können nicht nachgeholt werden. Die vollen Punkte für Mitarbeit werden zudem nur bei voller Anwesenheit und natürlich aktiver Mitarbeit vergeben.
Vortrag mit aktiver Einbindung der Studierenden und Übungen bzw. Bearbeitung kleinerer Fallstudien sowie Diskussion der Ergebnisse im Plenum; eigenständige Erarbeitung von Fallstudien in Form von Gruppenarbeiten als Hausaufgabe
Case Studies & Hausaufgaben: 40%
Schriftliche Zwischenklausur: 20%
Schriftliche Abschlussprüfung: 20%
In-class Assignments und Mitarbeit: 20%
Positiv mit mindestens 60%
Formale Voraussetzung: Aufnahme in die SBWL Produktionsmanagement
Gemäß §3, Abs. 9. der Prüfungsordnung der WU gilt folgende Regelung:
Erscheint ein Studierender unentschuldigt nicht zur ersten Einheit einer PI-Lehrveranstaltung, so wird dieser von der Lehrveranstaltung abgemeldet und der nächste Studierende auf der Warteliste, der auch anwesend ist, erhält seinen Platz.
Es können nicht mehr Studierende als die maximale Teilnehmerzahl zu einer LV angemeldet werden.
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