Die Lehrveranstaltung findet in Präsenzform unter Einhaltung aller COVID-Sicherheitsstandards statt.
Syllabus
-
LV-Typ
PI -
Semesterstunden
2 -
Unterrichtssprache
Deutsch
Wochentag | Datum | Uhrzeit | Raum |
---|---|---|---|
Freitag | 13.11.2020 | 14:00 - 17:00 | Online-Einheit |
Freitag | 20.11.2020 | 15:00 - 18:00 | Online-Einheit |
Freitag | 27.11.2020 | 14:00 - 17:00 | Online-Einheit |
Freitag | 04.12.2020 | 14:00 - 17:00 | Online-Einheit |
Freitag | 11.12.2020 | 14:00 - 17:00 | Online-Einheit |
Freitag | 18.12.2020 | 14:00 - 17:00 | Online-Einheit |
Freitag | 15.01.2021 | 14:00 - 17:00 | Online-Einheit |
Freitag | 22.01.2021 | 13:00 - 16:00 | Online-Einheit |
Die Lehrveranstaltung dient dazu, die im Bachelorstudium Wirtschaftsrecht erworbenen kartellrechtlichen Kenntnisse anhand von aktuellen Praxisfragen und ausgewählter Judikatur zu vertiefen.
Die LV wird prüfungsimmanent abgehalten. Insgesamt führt mehr als zweimaliges Fernbleiben von der LV zur negativen Beurteilung.
Die Lehrveranstaltung gliedert sich in einen Theorie- und Präsentationsblock. In den Theorieeinheiten werden die nachstehenden Themenkreise behandelt. Anschließend werden ausgewählte Problemstellungen von den Studierenden in Kurzreferaten vorgestellt und in der Gruppe diskutiert.
- Einführung in die ökonomische Analyse des Kartellrechts (Wettbewerbs- und Industrieökonomie)
- Kartellverbot, Verbot des Marktmissbrauchs, Zusammenschlusskontrolle
- Rechtsdurchsetzung (mit Fokus auf „private enforcement“; Fragestellungen des Kartellschadenersatzrechts: „Passing-on defense“, „Umbrella-Effekte“, Nachwirkungen eines Kartellverstoßes, etc)
- Schnittstellen zwischen Kartell- und Gesellschaftsrecht
Mitarbeit und Diskussion (40%); Präsentation (40%); Klausur (20%).
Empfehlenswert sind Grundkenntnisse des österreichischen und europäischen Kartellrechts (PI „Wettbewerbs-, Kartell- und Immaterialgüterrecht“).
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