Syllabus
Registration via LPIS
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Tuesday | 03/15/22 | 01:00 PM - 06:00 PM | TC.4.05 |
Thursday | 03/17/22 | 02:00 PM - 06:00 PM | EA.6.026 |
Tuesday | 03/22/22 | 02:00 PM - 06:00 PM | TC.4.01 |
Thursday | 03/24/22 | 02:00 PM - 06:00 PM | TC.5.15 |
Tuesday | 04/05/22 | 02:00 PM - 04:00 PM | TC.2.01 |
Wednesday | 04/06/22 | 03:00 PM - 07:00 PM | TC.2.03 |
Tuesday | 05/10/22 | 01:00 PM - 07:00 PM | TC.3.05 |
Tuesday | 05/24/22 | 02:00 PM - 07:00 PM | TC.5.27 |
„Organizational Governance und Corporate Communication“ gibt einen Überblick über zentrale Zusammenhänge von Steuerung und Kommunikation von sowie in Unternehmen.
Im aktuellen Studienjahr wird dabei ein Fokus auf zwei unterschiedliche Aspekte von Governance gelegt. Einerseits werden Formen der Handlungskoordination zwischen Unternehmensangehörigen beleuchtet. Governance steht hier für die Interaktion zwischen individuellen Akteur*innen innerhalb von Organisationen. Diese kann vom organisationalen Design, etwa von formalen Organisationsmerkmalen und/oder durch kulturelle Faktoren, bestimmt sein. Andererseits wird ein Schwerpunkt auf die Handlungskoordination von Unternehmen mit anderen gesellschaftlichen Akteur*innen gelegt. Governance steht dabei für die Interaktion von organisationalen Akteur*innen mit ihrer Umwelt. Zu letzterer zählen Eigentümer*innen, Kund*innen, der Kapitalmarkt, aber auch der Staat und die breite Öffentlichkeit. Aktuell sehen sich insbesondere große Unternehmen mit steigenden Erwartungen ihrer Umwelt in Richtung eines nachhaltigen Wirtschaftens konfrontiert. Zur besseren Veranschaulichung beider Aspekte dient der Fokus auf Unternehmen in einer kritischen Transformationsphase.
Im Rahmen von „Organizational Governance und Corporate Communication“ sollen folgende Lernergebnisse erzielt werden:
- Die Teilnehmer/innen sollen Grundkonzepte von Governance kennenlernen und beurteilen können.
- Die Studierenden sollen Konzepte zum organisationalen Design und zur gesellschaftlichen Rolle von Unternehmen in Transformationsphasen kennenlernen und beurteilen können.
- Die Teilnehmer/innen sollen wissenschaftliches Grundlagenwissen im Rahmen der Bearbeitung einer Fallstudie anwenden können.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen (PI-LV) sind LV mit hohem interaktivem Anteil.
Für eine positive Absolvierung der LV ist eine 80%ige Anwesenheit erforderlich.
Sollte es durch einen wichtigen Grund zu einem Fehlen in einer Lehrveranstaltung kommen, so können maximal 20 % der gesamten Lehrveranstaltungsdauer versäumt werden. Bei kumulierten Abwesenheiten von über 20 % ist die Lehrveranstaltung zu wiederholen. Für die Fehlzeit ist eine Bestätigung (z.B. ärztliches Attest) vorzulegen.
Wichtige Gründe sind lt. Prüfungsordnung der WU all jene, die außerhalb der Disposition des Studierenden liegen (Erkrankung, Unfall, Tod eines nahen Angehörigen). Berufliche Verpflichtungen werden nicht als wichtiger Grund im Sinne der Prüfungsordnung angesehen, da diese in der Disposition der Studierenden liegen.
Die Veranstaltung ist in drei Phasen aufgeteilt:
- In der ersten Phase werden zentrale Konzepte der Governance aus einer makro-organisationalen Perspektive behandelt („Business in Society“).
- In der zweiten Phase werden diese um zentrale Konzepte der Governance aus einer intra-organisationalen Perspektive erweitert („Organizational Design“).
- In der dritten Phase werden die erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlagen im Rahmen der Bearbeitung eines aktuellen Fallbeispiels angewandt.
- Schriftliche Prüfung nach der zweiten Phase (35 %)
- Mitarbeit während der Einheiten (20 %)
- Ausarbeitung und Präsentation einer Fallstudie in der Kleingruppe (45 %)
Positive Absolvierung der LV „Einführung in das Management“
Die Anmeldung zu den Kompetenzfelder erfolgt mittels Präferenzbewerbung. Alle Studierenden, die eines der Kompetenzfelder in diesem Semester absolvieren wollen, müssen das Formular unter https://forms.gle/67jF7V9phQdgYtoC9 in der Zeit von 21.2.-2.3.2022 ausfüllen, in dem sie die angebotenen Kompetenzfelder nach ihren Präferenzen reihen. Nach Ablauf der Frist werden diese Formulare ausgewertet und eine Zuordnung mittels eines in R programmierten Algorithmus durchgeführt. So erhält jede/r Studierende/r die bestmögliche Zuteilung. Jede/r Studierende erhält danach die Information, in welchem Kompetenzfeld er/sie zugeordnet wurde und kann sich ab 7.3. selbstständig über LPIS dafür anmelden.
Diese Lehrveranstaltung baut auf die Wissensinhalte des Bachelorstudiums auf. Sie hat dezidierten wissenschaftlichen Charakter und knüpft an den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand an.
Diese Lehrveranstaltung baut auf die Wissensinhalte des Bachelorstudiums auf. Sie hat dezidierten wissenschaftlichen Charakter und knüpft an den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand an.
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