Syllabus

Title
0456 S11 Externes Rechnungswesen
Instructors
Assoz.Prof. PD Dipl.-Ing.Dr. Stéphanie Mittelbach-Hörmanseder, MIM (CEMS)
Type
PI
Weekly hours
1
Language of instruction
Deutsch
Registration
09/02/22 to 09/25/22
Registration via LPIS
Notes to the course
Subject(s) Master Programs
Dates
Day Date Time Room
Friday 10/14/22 01:00 PM - 04:00 PM TC.4.03
Friday 10/21/22 01:00 PM - 04:00 PM TC.2.03
Thursday 10/27/22 03:00 PM - 04:30 PM TC.0.01 ERSTE
Friday 10/28/22 01:00 PM - 04:00 PM TC.3.03
Friday 11/04/22 01:00 PM - 04:00 PM D3.0.233
Friday 11/11/22 03:00 PM - 05:00 PM TC.0.10 Audimax
Contents
  • Einführung in die Rechnungslegung nach UGB und IFRS
  • Maßgeblichkeitsprinzip
  • Wirtschaftliches Eigentum
  • Leasing im UGB
  • Bewertungswahlrechte im UGB, insbesondere Abschreibungswahlrechte
  • Finanzanlagevermögen im UGB
  • Immaterielle Vermögensgegenstände im UGB und in den IFRS
  • Latente Steuern nach UGB und in den IFRS
  • Eigenkapital im UGB und in den IFRS
  • Die Gewinn- und Verlustrechnung
  • Bestandteile des Jahresabschlusses
Learning outcomes

Am Ende des Kurses werden Studierende

  • eine ganzheitliche Sicht der Rechnungslegung nach UGB erlangt haben
  • ausgewählte Themen im Einzelabschluss nach UGB und nach IFRS bilanziell darstellen können
  • Unterschiede zwischen dem nationalen und dem internationalen Rechnungslegungssystem kennen
  • Rechtliche Rahmenbedingungen der Rechnungslegung und deren Entwicklung über die Zeit beschreiben können
  • Die Verankerung der Rechnungslegung im nationalen Rechtsrahmen verstehen
  • die Bedeutung des Jahresabschlusses und seiner Bestandteile für die finanzwirtschaftliche Situation eines Unternehmens verstehen.

Außerdem werden Studierende nach Abschluss des Kurses folgende Kenntnisse haben:

  • Praxisbezogene Anwendung des theoretisch erworbenen Wissens, um eigenständig vorgegebene Sachverhalte im Rahmen der Jahresabschlusserstellung bilanziell darstellen zu können (gegebenenfalls auf Basis aufbereiteter Informationen)
  • Eigenständige Interpretation von Kommentarliteratur, anhand derer konkrete Sachverhalte gelöst werden können
  • Erkennen von Wechselbeziehungen der Rechnungslegung zu anderen Rechtsgebieten.

Studierende werden weiters in ihrer Fähigkeit gestärkt:

  • rechnungslegungsrechtliche Fragestellungen zu erkennen und zu analysieren
  • ausgewählte Sachverhalte selbständig zu bilanzieren
  • entscheidungsrelevante Informationen eigenständig zu recherchieren.
Attendance requirements

Aufgrund des prüfungsimmanenten Charakters der Lehrveranstaltung wird eine durchgängige Anwesenheit vorausgesetzt.

Teaching/learning method(s)
Der Kurs wird in Form einer Kombination aus Vorlesung, Beispielen und Diskussionen unterrichtet. Die Lehrveranstaltungsunterlagen geben einen breiten Überblick über die fachspezifischen Fragen. In der Lehrveranstaltung selbst werden spezielle Fragen des externen Rechnungswesens erarbeitet. Der Schwerpunkt liegt dabei bei der Bilanzierung ausgewählter Themen im Einzelabschluss nach UGB sowie nach IFRS. Dies erfolgt überwiegend anhand von konkreten Sachverhalten. Darüber hinaus werden die einzelnen Bestandteile des Jahresabschlusses und deren Unterschiede in der nationalen und internationalen Rechnungslegung im Detail besprochen. Das Verständnis für tiefgehende Fragen der Bilanzierung soll geschärft werden und die Entwicklung der Rechnungslegung hin zu einem Value Reporting aufgezeigt. Vorbereitungsunterlagen in Form eines Skriptums werden vor dem Beginn des Kurses bereitgestellt. Von den Studierenden wird erwartet, sich selbständig vertieft einzuarbeiten und die Beispiele zur jeweiligen Einheit vorzubereiten.
Assessment
  • Clicker-Fragen 10 % (während der LV-Einheiten)
  • schriftliche Zwischenklausur 20 % (am 29.10.2020)
  • schriftliche Abschlussklausur 70 % (am 13.11.2020)

 

Studierende werden beurteilt auf Basis von:

  • rechnungslegungsrechtlichem Wissen;
  • der Fähigkeit, dieses Wissen bei der Bilanzierung von konkreten Sachverhalten einzusetzen.

Nähere Information zu den Clicker-Fragen: Zu Beginn jeder Lehrveranstaltung werden die Inhalte der vorangegegangen Lehrveranstaltung durch Fragen, die auf Learn@WU bereitgestellt werden, abgefragt. Die Studierenden steigen über ihre mobilen Geräte (z.B. Smartphone, Tablet, Laptop, etc.) auf die Lernplattform Learn@WU ein und geben dort mit einem Klick ihre Antwort ab. Die Evaluierung erfolgt ab der zweiten Lehrveranstaltung. Die laufende Überprüfung während der Lehrveranstaltung umfasst insgesamt 10 % der studentischen Gesamtleistung. Nähere Informationen werden rechtzeitig zu Beginnder Lehrveranstaltung an die Studierenden gegeben.

Die schriftliche Zwischenklausur (multiple choice) umfasst 20 % der studentischen Gesamtleistung und überprüft die im Rahmen der ersten Hälfte der Lehrveranstaltung behandelten Inhalte. Die schriftliche Zwischenklausur ist eine Multiple Choice-Klausur. Nähere Informationen werden rechtzeitig zu Beginn der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. 

Die schriftliche Abschlussklausur umfasst 70 % der studentischen Gesamtleistung, wobei der Schwerpunkt der Prüfung bei der selbständigen bilanziellen Darstellung und steuerrechtlichen Beurteilung von vorgegebenen Sachverhalten liegt.  

Die schriftliche Abschlussklausur muss positiv, dh mit mindestens 50 % der maximal erreichbaren Punkte, absolviert werden und weiters muss die Summe aller drei Teilleistungen (Clicker-Fragen, schriftliche Zwischenklausur, schriftliche Abschlussklausur) insgesamt positiv sein, dh es müssen mindestens 50 % der maximal erreichbaren Punkte erreicht werden.

Es handelt sich bei allen drei Teilleistungen um nicht wiederholbare Teilleistungen.

 

Prerequisites for participation and waiting lists
Grundlagen des externen Rechnungswesens. Es wird daher empfohlen, entsprechende Inhalte aus dem Bachelorstudium zu wiederholen. Insbesondere werden die Kenntnisse aus den Lehrveranstaltungen AMC I, AMC II und AMC III aus dem Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften vorausgesetzt.
Availability of lecturer(s)
externes_rechnungswesen@wu.ac.at
Zur E-mail Kommunikation wird den Studierenden dringend empfohlen, die WU-Adresse (h1234567@wu.ac.at) zu nutzen.
Other

Unit details
Unit Date Contents
1

Thema: Einführung in die Rechnungslegung nach UGB und IFRS

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten Studierende die Grundlagen der nationalen wie auch internationalen Rechnungslegungsvorschriften verstehen. Insbesondere sollen die konzeptionellen Unterschiede sowie die unterschiedlichen Einflussfaktoren auf die beiden Rechnungslegungssysteme bekannt sein.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Kapitel 1, S. 1-19.

Wagenhofer, IAS/IFRS, 2009, Kapitel I und II, S. 17-122.

Bertl/Fraberger, Bewertungsstetigkeit, RWZ, 1994, S. 155-156.

2

Thema: Maßgeblichkeitsprinzip

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten Studierende das Maßgeblichkeitsprinzip und dessen Bedeutung im nationalen Rechtsrahmen verstehen. Dabei wird nicht nur auf die Rechnungslegungspflicht nach UGB, sondern auch auf die steuerlichen Gewinnermittlungsarten eingegangen.

Literatur:

Allgemein: Bertl/Deutsch/Hirschler, Kapitel 2, S. 15-21.

Kofler/Auer/Kanduth-Kristen/Kofler, Handbuch der Steuerlehre Band II, 2010, Kapitel 1, S. 25-44.

Fraberger/ Petritz, Handbuch der Steuerlehre Band II, 2010, Kapitel 2, S. 83-96.

Bertl/Greimel/Klostermann, DasMaßgeblichkeitsprinzip und seine Auswirkungen auf die Erstellung vonHandelsbilanzen, RWZ, 2004, S. 106-111.

Bertl/Eberhartinger/Hirschler, Maßgeblichkeit inDeutschland und Österreich: Historische Entwicklung ? Aktuelle Entwicklung ?Zukünftige Entwicklung, in: Brähler, Lösel, Deutsches und internationalesSteuerrecht - Gegenwart und Zukunft, 2009, S. 740-765.

3

Thema: Wirtschaftliches Eigentum

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten die Studierenden wissen, zu welchem Zeitpunkt eine Vermögensänderung in der Bilanz eintritt und zu welchem Zeitpunkt positive und negative Erfolgsbeiträge eines Geschäftsfalles zu erfassen sind.

4

Thema: Leasing im UGB

Nach Abschluss dieser Einheit sollten Studierende die Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach UGB beherrschen. Die Abgrenzung zwischen Dienstleistungs- und Finanzierungsleasing sollte ebenso bekannt sein wie die bilanziellen Konsequenzen die aus einer Zuordnung zur jeweiligen Kategorie entstehen.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 4.237, S. 141-147.

Haeseler/Greßl, Leasing weiterhin ohne gesetzliche Grundlage?, ecolex, 2008, S. 76 ff.

5

Thema: Bewertungswahlrechte im UGB, insbesondere Abschreibungswahlrechte

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten Studierenden die wichtigsten Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte im UGB kennen. Die Wirkung der Wahlrechte und Ermessensspielräume sollte verstanden werden. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die im UGB enthaltenen Abschreibungswahlrechte gelegt. Als Gegenstück dazu sollten die Studierenden auch die Methode des Impairmenttest gem. IAS 36 kennen und anwenden können.

Literatur:

Bertl, Steuerbilanzpolitik, in: Handbuch der Steuerlehre, Band II, 2010, 6. Kapitel, S. 291-320.

Bertl, Die Methode des Impairmenttests, in: Bertl et al., Abschreibungen in der Handels- und Steuerbilanz, 2005, S. 121-140.

Bertl/Hirschler, Berücksichtigung von drohenden Verlusten aus langfristiger Auftragsfertigung. RWZ, 2006, S. 205-206.

Bertl/Fröhlich, Der Begriff des Impairment in der internationalen Rechnungslegung, RWZ, 2005, S. 183-186.

Bertl/Fraberger, Der retrograde Vergleichswert, RWZ, 2002, S. 167-168.

Bertl/Fraberger, Einzelbewertung - Bewertungseinheit, RWZ, 1995, S. 223-224.

6

Thema: Finanzanlagevermögen im UGB

Nach Abschluss dieser Einheit sollten Studierende den Ausweis des Finanzanlagevermögens nach UGB, die Bilanzierung von Beteiligungserträgen und die Bewertung des Finanzanlagevermögens beherrschen. Auch die steuerlichen Bestimmungen in diesem Zusammenhang (§ 4 Abs. 12 EStG, §§ 10, 12 KStG, etc.) sollten den Studierenden bekannt sein.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 4.24, S. 147-164.

Bertl, Beteiligungsbewertung in der Handelsbilanz und im internationalen Abschluss, in: Bertl/Eberhartinger/Egger/Gassner/Lang/Nowotny/Schuch/Staringer (Hrsg)., Beteiligungen in Rechnungswesen und Besteuerung, 2004, S. 85-106.

Bertl/ Hirschler, Bewertung einer Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft. RWZ, 2008, S. 257-258.

AFRAC-Stellungnahme: Grundsatzfragen der unternehmensrechtlichen Bilanzierung von Finanzanlage- und Finanzumlaufvermögen, Juni 2010.

AFRAC-Stellungnahme: Grundsätze der unternehmensrechtlichen phasenkongruenten Dividendenaktivierung, Dezember 2007.

7

Thema: Immaterielle Vermögensgegenstände im UGB und in den IFRS

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten die Studierenden die Bedeutung und Problematik des immateriellen Vermögens verstehen. Darüber hinaus sollten die Studierenden wissen, unter welchen Voraussetzungen immaterielles Vermögen ? im nationalen wie auch internationalen Recht - aktiviert werden kann bzw. muss. Die Studierenden sollten in der Lage sein, die Folgebewertung durchzuführen.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 4.2, S. 114-116.

Wagenhofer, Internationale Rechnungslegung, 2009, S. 216-230.

Bertl, Immaterielle Vermögenswerte, in: Bertl/Eberhartinger/Egger/Kalss/Lang/Nowotny/Riegler/Schuch/Staringer (Hrsg.), 2006, S. 261 ff.

Lüdenbach/Christian, IFRS Essentials, 2012, Kapitel IAS 38, S. 383-399.

8

Thema: Latente Steuern nach UGB und in den IFRS

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten die Studierenden wissen, was latente Steuern sind. Darüber hinaus sollten die Studierenden die Bedeutung der latenten Steuern kennen und wissen, wie diese zu ermitteln sind. Die bilanzielle Darstellung nach UGB sowie nach den IFRS sollte bekannt sein. Überdies sollten die Studierenden die diesbezüglichen Ausweisvorschriften und Angabepflichten kennen.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 4.5, S. 226-238.

Wagenhofer, Internationale Rechnungslegung, 2009, S. 330-344.

Lüdenbach/Christian, IFRS Essentials, 2012, Kapitel IAS 12, S. 106-111. 

9

Thema: Eigenkapital im UGB und in den IFRS

Nach dieser Einheit sollten die Studierenden ein umfassendes Wissen über das Eigenkapital von Kapitalgesellschaften erlangt haben. Die Studierenden sollten die Charakteristika von bilanziellem Eigenkapital kennen sowie dessen Abgrenzung zum Fremdkapital vornehmen können. Die Studierenden sollten darüber hinaus in der Lage sein, den Eigenkapitalausweis in einem UGB-Einzelabschluss richtig durchzuführen. Die gesellschaftsrechtlichen Grundlagen von Kapitalerhöhungen sowie dem Erwerb eigener Aktien sollten den Studenten dabei ebenso bekannt sein, wie die bilanzielle Abbildung dieser Transaktionen. Überdies sollten die Studierenden die Wirkung von den im UGB enthaltenen Ausschüttungssperren kennen. Auch sollten die Studierenden in der Lage sein, den ausschüttungsfähigen Gewinn des jeweiligen Geschäftsjahres zu ermitteln.Des Weiteren sollten die Studierenden wissen, wie sich die bilanzielle Abgrenzung von Eigenkapital im UGB zu jener nach den IFRS unterscheidet und welche Rücklagen es in den IFRS gibt.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 5.1, S. 251-281.

Kalss, Aktuelle Fragen zum Eigenkapital, insbesondere zum Nenn- und Mindestkapital von Kapitalgesellschaften, in: Bertl/Eberhartinger/Egger/Gassner/Kalss/Lang/Nowotny/Riegler/Schuch/Staringer, Eigenkapital, 2004, S. 89-116.

10

Thema: Die Gewinn- und Verlustrechnung

Durch Abschluss dieses Themenbereiches sollten die Studierenden die Unterschiede zwischen dem Gesamtkosten- und dem Umsatzkostenverfahren kennen. Auch sollten die Studierenden in der Lage sein, eine nach dem Umsatzkostenverfahren erstellte Gewinn- und Verlustrechnung in eine Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Gesamtkostenverfahren überzuleiten.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 6.1 und 6.3, S. 387-439.

11

Thema: Bestandteile des Jahresabschlusses

Nach Abschluss dieses Themenbereiches sollten die Studierenden die Bestandteile des Jahresabschlusses nach den nationalen und internationalen Vorschriften kennen. Insbesondere sollen die Studierenden wissen, wie die Gewinn- und Verlustrechnung nach den IFRS gestaltet ist. Darüber hinaus sollten die Studierenden in der Lage sein, eine Eigenkapitalveränderungsrechnung nach IFRS zu erstellen. Weiters sollten die Studierenden eine Geldflussrechnung nach den Anforderungen des entsprechenden Fachgutachtens der KWT erstellen können und darüber hinaus die wesentlichen Unterschiede zu der Geldflussrechnung nach IAS 7 kennen.Die Studierende sollen darüber hinaus die wichtigsten Angabeverpflichtungen im Anhang nach UGB kennen und wissen, welche zusätzliche Informationen Unternehmen im Lagebericht bzw. Coporate Governance Bericht zu veröffentlichen haben.

Literatur:

Allgemein: Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 6.1 und 6.3, S. 387-439.

Egger/Samer/Bertl, Der Jahresabschluss nach dem UGB, Kapitel 7 und Kapitel 8, S. 443-517.

Fachgutachten für Betriebswirtschaft und Organisation des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über: Die Geldflussrechnung als Ergänzung des Jahresabschlusses und Bestandteil des Konzernabschlusses, vom 05/2008.

IAS 7, Geldflussrechnung.

Auer/Bertl, Der Lagebericht in der Praxis, RWZ, 2005, S. 53-58.

Auer/Maresch, Die Ausgestaltung der Konzerngeldflussrechnung. RWZ, 2007, 239-242.

Nowotny/Platzer/Auer, Änderung der 4. und 7. EG-Richtlinie betreffend die gemeinsame Verantwortung des Vorstands, verstärkte Offenlegung von Geschäften, außerbilanziellen Geschäften und zur "Corporate Governance", in: IWP-Jahrbuch 2007, Hrsg. IWP, S. 217-241.

AFRAC-Stellungnahme: Lageberichterstattung gemäß §§ 243, 243a und 267 UGB, Juni 2009.

AFRAC-Stellungnahme: Corporate Governance-Bericht gemäß § 243b UGB, Dezember 2008.

Last edited: 2022-04-28



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