In der Lehrveranstaltung werden Fragen des österreichischen und europäischen öffentlichen Rechts mit dem Schwerpunkt Umwelt-, Infrastruktur- und Klimaschutzrecht anhand von Präsentationen der Studierenden aufbereitet und diskutiert. Die Themen der Referate weisen Bezüge zu aktuellen Entwicklungen in der umweltrelevanten österreichischen und/oder europäischen Rechtsetzung bzw Rechtsprechung auf. Die Studierenden lernen, diese Entwicklungen zu erfassen und im Kontext bestehender und neu aufkeimender Diskurse zu bewerten. Auf diese Weise vertiefen dadurch ihre Kenntnisse in einem aktuellen und dynamischen Bereich des öffentlichen Rechts.

Nach Abschluss der LV sind die Studierenden aufgrund erworbener Kenntnisse und Fertigkeiten bei der Abhaltung eines Seminarvortrags und der Abfassung der Seminararbeit in verstärktem Maße in der Lage, wissenschaftliche Arbeiten auf Masterniveau zu verfassen, eigenständig Argumente vorzutragen und in einer konstruktiven wissenschaftlichen Diskussion zu vertreten.

Es besteht Anwesenheitspflicht an allen LV-Terminen. Dies gilt insbesondere für die Präsentationstermine. Angemeldete Studierende, die ohne Entschuldigung die erste Einheit versäumen, werden von der LV abgemeldet.

- Disposition (20%)

- Präsentation samt Diskussion (30%)

- Seminararbeit (40%)

- Beteiligung an der Diskussion zu den Studierendenpräsentationen (10%)

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