Die Lehrveranstaltung vermittelt vertiefte Kenntnisse im Parlamentsrecht. Anhand von Praxisbeispielen und ausgewählter Judikatur werden die Besonderheiten der Staatsgewalt Gesetzgebung sowie ihre Einbettung in das Staatsganze in juristisch relevanter Weise anschaulich gemacht. Von Seiten der Studierenden wird eine sorgfältige Vorbereitung der ausgegebenen Fälle und aktive Mitarbeit erwartet.

Es werden die Kenntnisse zum Verfassungsrecht in Bezug auf die Staatsgewalt Gesetzgebung unter Berücksichtigung von unionsrechtlichen Bezügen vertieft. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sollen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse des österreichischen und unionsrechtlichen öffentlichen Rechts verfügen. Zur Sicherstellung des Lernerfolges ist eine kontinuierliche Mitarbeit der Studierenden erforderlich.

Es besteht Anwesenheitspflicht, mindestens 70% der LV Termine müssen besucht werden.

Studierende, die ohne vorherige Verständigung der LV-Leiterin nicht an der ersten Einheit teilnehmen, werden von der LV abgemeldet.

Fallstudium und Stofferarbeitung

Referate im Rahmen der Lehrveranstaltung bzw. allenfalls Klausurarbeit (70%), Mitarbeit (30%).

 Es besteht Anwesenheitspflicht; mindestens 70% der LV Termine müssen besucht werden.

Vergabe der Plätze nach Studienfortschritt.

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Die Lehrveranstaltung baut auf Kenntnissen auf, die im Rahmen des Bachelorstudiums Wirtschaftsrecht in den Veranstaltungen zum öffentlichen Recht vermittelt werden. Aufgrund des vertiefenden Charakters der LV wird der vorherige oder gleichzeitige Besuch der Hauptvorlesung "Verfassungsrecht und allgemeines Verwaltungsrecht" empfohlen.

daniela.michalek@wu.ac.at