Syllabus
Registration via LPIS
Day | Date | Time | Room |
---|---|---|---|
Thursday | 04/18/24 | 09:00 AM - 01:00 PM | TC.5.16 |
Thursday | 04/25/24 | 09:00 AM - 01:00 PM | TC.5.16 |
Thursday | 05/02/24 | 09:00 AM - 01:00 PM | TC.5.16 |
Thursday | 05/16/24 | 09:00 AM - 01:00 PM | TC.5.16 |
Thursday | 05/23/24 | 09:00 AM - 01:00 PM | TC.5.16 |
Thursday | 06/06/24 | 09:00 AM - 01:00 PM | TC.5.16 |
Thursday | 06/13/24 | 09:00 AM - 10:30 AM | D5.1.003 |
Die Veranstaltung beinhaltet die kritische Auseinandersetzung mit dem Wandel verschiedenster Facetten der Erwerbsarbeit. Es wird anhand von aktuellen Beispielen gezeigt, wie nachhaltig sich Arbeit in Österreich und Deutschland entwickelt. Was können wir aus den Gemeinsamkeiten und Unterschieden lernen? Diskutiert werden generelle Krisen erwerbszentrierter Gesellschaften sowie die Auflösung der Trennung von Arbeit und Leben aus einer ökonomischen, sozialen und ökologischen Perspektive. Zentral widmen wir uns den offenen Fragen, wie soziale Ungleichheiten entstehen, und welche Folgewirkungen sie haben können. Letztlich werden die Debatten rund um die Wachstumskritik aufgegriffen, um Forderungen nach alternativen Formen des Wirtschaftens und des Lebens zu reflektieren.
Nach Absolvieren einer ZuWi II-LV haben die Studierenden Wissen über den gesellschaftlichen und ökologischen Kontext wirtschaftlichen Handelns erlangt. Sie verfügen über eine ganzheitliche Perspektive, die Wirtschaft und Gesellschaft in biophysische Systeme eingebettet sieht und Wirtschaft im gesellschaftlichen Kontext verankert. Studierende erkennen, dass ihr späteres berufliches Handeln Auswirkungen auf die Gesellschaft und die natürliche Umwelt hat, dass sie eine soziale Verantwortung tragen und einen Beitrag zu einer langfristig nachhaltigen Entwicklung leisten können. Sie haben Kompetenzen wie Selbstreflexion, Sensibilität für Diversität und das Verstehen von Komplexität erlangt. Sie sind fähig Informationen aufzubereiten, Probleme und Problemlösungen zu erarbeiten und zu kommunizieren.
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen (PI) haben Anwesenheitspflicht. Es kann jedoch eine Einheit versäumt werden, ohne dass sich dies negativ auf die Note auswirkt. Fehlzeiten sind, sofern im Vorfeld bekannt, den Dozenten per E-Mail mitzuteilen (z. B. bei überlappenden Kursen). Eine aus gesundheitlichen Gründen (z. B. Unfall oder Krankheit) versäumte Einheit wird nicht als Fehlzeit notiert sofern ein ärztliches Attest vorgelegt werden kann. Bei versäumten Prüfungen werden keine Nachholaufgaben gestellt. Nähere Einzelheiten zu den Abwesenheitsregeln werden in der ersten Einheit des Kurses erläutert.
Entsprechend der didaktischen Ausrichtung erfolgen Leistungserbringungen mehrdimensional. Die Beurteilung setzt sich aus mehreren Teilen zusammen (Präsentation/Handout + Textzusammenfassungen + Mitarbeit + Seminararbeit). Besonderes Augenmerk wird auf die Befähigung zu Teamarbeit und auf die Erlangung von Reflexions- und Erfahrungswissen gelegt. Feedback seitens der Lehrenden hilft den Studierenden, ihre Fähigkeiten zu erkennen und weiterzuentwickeln.
1. Mitarbeit (Zusammenfassung von Texten + Beiträge im Plenum bzw. bei Kleingruppenarbeit): 25%
2. Eine aus folgenden 3 Möglichkeiten (a-c) ist zu wählen (25%):
a) ein mündliches Referat (alleine oder in einer 2-4-er Gruppe)
b) ein Co-Referat mit Fokus auf einer Interaktion mit den Studierenden (z.B. Diskussion moderieren, Quiz etc.)
c) ein Rückblick zur letzten Präsenzeinheit plus Handout + plus Lernkarten (zu zweit)
3. Schriftlicher Test zur Überprüfung des Lernerfolgs: 1 Stunde 30 min Zeit für die eigenständige Ausarbeitung von Antworten zu 5 offenen Fragen. Dabei sollen Querverbindungen zwischen den Texten und besprochenen Inhalten hergestellt werden (50%).
Die Platzvergabe während der Anmeldefrist verfährt im „first-come, first-served Prinzip“. Falls Sie eine gültige LV-Anmeldung haben, aber an dieser Lehrveranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte während des Anmeldezeitraums über LPIS wieder ab, damit Ihr LV-Platz anderen Studierenden zur Verfügung steht.
Sollte es eine Warteliste für die Anmeldung zur Lehrveranstaltung geben, werden die Studierenden der Warteliste nach dem Ende der Anmeldefrist nach Studienfortschritt gereiht und auf noch verfügbare Plätze zugeteilt - vorausgesetzt, dass diese über noch keine gültige Anmeldung zum Planpunkt verfügen.
Dieses Vorgehen ist allerdings nicht als Platz-Garantie zu verstehen!
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