Zentrale Inhalte der Betriebswirtschaftslehre wie

• Beschaffung
• Produktion, Logistik
• Marketing
• Finanzierung
• Rechnungswesen (Buchhaltung und Kostenrechnung)

werden anwendungsorientiert, d.h. im Rahmen einer Unternehmenssimulation, vermittelt.

Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage:

• die einzelnen Funktionsbereiche der Betriebswirtschaftslehre in einer Simulation anzuwenden und
• den Einfluss einer isolierten Maßnahme auf den Erfolg eines Unternehmens zu erkennen, um
• in der Folge die richtigen Maßnahmen treffen zu kennen, um das betriebswirtschaftliche Ergebnis für das Unternehmen zu optimieren.

Zu den erworbenen Kompetenzen der Studierenden zählen unter anderem:

• Analyse eines Geschäftsberichts von Unternehmen eigenständig vornehmen können
• Führungsgrundsätze in Unternehmen umsätzen können
• Entwickeln von Szenarien und Treffen fundierte betriebswirtschaftlicher Entscheidungen durchführen und evaluieren können.

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen (PI-LV) sind LV mit hohem interaktivem Anteil.

Für eine positive Absolvierung der LV ist eine 80%ige Anwesenheit erforderlich.
Sollte es durch einen wichtigen Grund zu einem Fehlen in einer Lehrveranstaltung kommen, so können maximal 20 % der gesamten Lehrveranstaltungsdauer versäumt werden. Bei kumulierten Abwesenheiten von über 20 % ist die Lehrveranstaltung zu wiederholen. Für die Fehlzeit ist eine plausible und bestätigte Begründung (z.B. ärztliches Attest bei Krankheit) vorzulegen.

Wichtige Gründe sind lt. Prüfungsordnung der WU all jene, die außerhalb der Disposition des Studierenden liegen (Erkrankung, Unfall, Tod eines nahen Angehörigen). Berufliche Verpflichtungen werden nicht als wichtiger Grund im Sinne der Prüfungsordnung angesehen, da diese in der Disposition der Studierenden liegen.

Die Lehrmethodik orientiert sich am Rad des Lernens. wo durch das gemeinsame Erarbeiten und Reflektieren des Lernmaterials ein höherer Erkenntnisgewinn geschaffen wird. Dabei werden die komplexen Inhalte durch die Unternehmenssimulation aufgebrochen und in der Folge in konkretes Managerhandeln übertragen. Vergleich dazu den Kompetenzaufbau im Rad des Lernens.

1. Essay zum Thema "Fehler und individuelle Erfolgskultur (20 %)
2. Analyse von betrieblichen Abläufen/Silos (20 %)
3. Erfolgswert bei der Simulation (10%)
4. Betriebswirtschaftliche Analysearbeit (50 %)

Positive Absolvierung der LV „Einführung in das Management“
Positive Absolvierung der LV „Finanz- und Rechnungswesen“
Positive Absolvierung der LV „Organisationstheorien“
Positive Absolvierung der LV „Ethik im Management“
Positive Absolvierung der LV „Human Resource Management“
Positive Absolvierung der LV „Marketing Management“
Positive Absolvierung der LV „Arbeiten in Teams“
Positive Absolvierung der LV „Organisational Behavior“

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Department für Management
per E-Mail: Gerhard Furtmüller