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Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 07 Jul 2011, at 09:21 AM

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Created by , last modified by Victor Manuel Guerra Moran 31 May 2011, at 04:24 PM

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Entscheidungen

Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 21 Apr 2011, at 11:05 AM

Inhalt dieses Kapitels



1) Allgemeine Form von Entscheidungszitaten



2) Europäische Gerichte - Besonderheiten



3) Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - Besonderheiten



4) Entscheidungsfundstellen



5) Entscheidungsbesprechungen (Glossen)


Allgemeine Form von Entscheidungszitaten

  • entscheidende Behörde (entfällt, wenn im gleichen Zitat zuvor die Behörde genannt wurde)
  • zB OGH 1 Ob 147/06h; 5 Ob 184/97p.
  • Datum, (nur bei unveröffentlichten Entscheidungen; Abstände beachten)
  • zB: 17. 7. 2008; 17. 11. 1998
  • Aktenzeichen (zuvor Beistrich, wenn das Datum zitiert wurde)
  • zB: OGH 16. 7. 2004, 7 Ob 120/04d; VwGH 26. 5. 1999, 94/12/0299; VfGH 10. 10. 2007, G 187/06.n
  • Mehrere Fundstellen:
  • Es genügt eine Fundstelle zu zitieren.
  • Nach Möglichkeit ist jene zu wählen, die die Entscheidung am ausführlichsten wiedergibt.
  • Ausnahme: Mehrere Glossen müssen zitiert werden.
  • zB: OGH 1 Ob 75/00m ZVR 2000/95 (König) = JBl 2001, 114 (Pichler).

Der folgende Film erläutert die oben erläuterten Grundsätze anhand einer Entscheidung des OGH.


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Europäische Gerichte - Besonderheiten

  • EuGH: Vor die Aktenzahl wird ein „C“ (=Cour) gestellt. Wird der EuGH als Rechtsmittelinstanz tätig, wird nach der Aktenzahl ein „P“ (=Pourvoi) angefügt.
  • zB: EuGH C-81/98; C-390/95 P.
  • EuG: Vor die Aktenzahl wird ein „T“ vorangestellt.
  • zB: EuG T-29/92.
  • veröffentlichte Entscheidungen in den Sammlungen der Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften (seit 1990: Teil I: EuGH, Teil II: EuG)
  • zB: EuGH 12. 3. 2002, C-168/00, Leitner/TUI, Slg 2002, I-2631.
  • Gericht
  • Datum der Entscheidung,
  • Aktenzahl (C oder T vorangestellt),
  • Schlagwort (kursiv: Kläger/Beklagter oder Bezeichnung unter bekannten Begriff, der mit der Entscheidung verbunden wird),
  • Sammlung mit Jahrgang,
  • Teil I oder II und nach einem Bindestrich Seite der Sammlung.

Der folgende Film erklärt das Zitieren von Entscheidungen der Europäischen Gerichte beispielhaft.


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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte - Besonderheiten

  • zB: EGMR U 26. 10. 2000, Kudla, Nr 30210/96, Z 152, EGMR 2000-XI.
  • EGMR
  • U“ für Urteil, „E“ für Entscheidung
  • Datum (nach einem Abstand „GK“, wenn es sich um eine Entscheidung der Großen Kammer handelt),
  • Name des Beschwerdeführers, (kursiv; Ist der Name des Bf mit dem Anfangsbuchstaben abgekürzt, so ist auch der Name des betroffenen Staates anzuführen. zB: A gegen Belgien)
  • nach „Nr“ und einem Abstand die Beschwerdenummer,
  • evtl „Z“ und nach einem Abstand die Nummer des Absatzes auf den verwiesen wird,
  • EGMR“ vierstellige Jahreszahl und nach einem Bindestrich die Bandnummer in römischen Ziffern. (Sammlung des EGMR)

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Entscheidungsfundstellen

in Sammlungen

  • Entscheidungsfundstellen in Sammlungen mit durchgehender Nummerierung:
  • Ohne Entscheidungsdatum!
  • Behörde
  • Aktenzeichen
  • Sammlungsnummer. (Die Tausenderstelle wird mit einem Punkt getrennt.)
  • zB: VfGH B 3949/96 VfSlg 15.228; VwGH 93/10/0170 VwSlg 14.097; OGH 7 Ob 617/95 HS 27.515; 7 Ob 2152/96p MietSlg 48.149.
  • Entscheidungsfundstellen in anderen Sammlungen:
  • Ohne Entscheidungsdatum!
  • nach Behörde und Aktenzeichen der Jahrgang der Sammlung ODER Nummer des Bandes
  • nach einem Schrägstrich Nummer der Entscheidung.
  • zB: OGH 6 Ob 85/05a SZ 2005/157.

in Zeitschriften

  • nach Behörde und Aktenzeichen die Zeitschrift und der Jahrgang
  • nach einem Schrägstrich die Nummer der Entscheidung in der Zeitschrift, sonst nach einem Beistrich die Seite.
  • Hervorheben bestimmter Seiten durch Anfügen der Seitenzahl (evtl mit „f“ für folgende) in Klammern
  • zB: OGH 8 Ob 219/02t ZIK 2004/33; OGH 7 Ob 299/00x JBl 2002, 36 (37f).

Der folgende Film beschäftigt sich mit in Zeitschriften veröffentlichten Entscheidungen des OGH.


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Entscheidungsbesprechungen (Glossen)

  • am Ende des Zitats in Klammern der Name des Verfassers der Besprechung (evtl mit Vermerk, ob zustimmend [„zust“], kritisch [„krit“], ablehnend [„abl“], zweifelnd [„zwfl“] oder einschränkend [„einschr“])
  • zB: OGH 7 Ob 228/07s ÖBA 2009, 147 (149f) (krit Perner).

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Literatur

Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 21 Apr 2011, at 11:03 AM

Inhalt dieses Kapitels



1) Allgemeines zum Zitieren von Literatur



2) Aufsätze in Zeitschriften



3) Beiträge in Sammelwerken und Festschriften



4) Monografien



5) Rezensionen



6) Einige wichtige juristische Fachzeitschriften und ihre Abkürzungen


Allgemeines zum Zitieren von Literatur

  • Die Namen von Autoren werden kursiv geschrieben.
  • Anfangsbuchstaben von Vornamen nur in Zweifelsfällen
  • keine akademischen Grade etc
  • mehrere Autoren --> Trennung der Namen mit Schrägstrich
  • Bindestrich nur bei Doppelnamen
  • zB: Perner/Spitzer/G. Kodek; Kucsko-Stadelmayer
  • Titel der Arbeit ohne Anführungszeichen
  • Strichpunkte zwischen mehreren Literaturangaben; Punkt am Ende des Zitates
  • Fußnoten mit „FN“, Anmerkungen mit „Anm“ und Randzahlen mit „Rz“ abkürzen

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Aufsätze in Zeitschriften

Langzitat

  • zB: Bollenberger/G. Kodek, Internationale Zuständigkeit für Anfechtungsklagen – Auswirkungen des EuGH-Verfahrens auf Österreich, ZIK 2008, 182 (183 u 185).
    ODER: Bollenberger/G. Kodek, Internationale Zuständigkeit für Anfechtungsklagen – Auswirkungen des EuGH-Verfahrens auf Österreich, ZIK 2008/310.
  • Name des Autors,
  • Titel der Arbeit, (hier kein Beistrich, wenn der Titel mit einem Frage- oder Rufzeichen endet)
  • Untertitel des Aufsatzes nach einem Bindestrich
  • Name der Zeitschrift (meist Abkürzung)
  • Jahrgang der Zeitschrift
  • Seite, auf der der Aufsatz beginnt (ohne „ff“) ODER nach einem Schrägstrich die Nummer der Fundstelle
  • evtl Hervorhebung bestimmter Seiten des Aufsatzes in Klammern
  • Danach ist ein „.“ zu setzen.

Folgezitat

  • Angabe des Titels der Arbeit entfällt, statt Beginnseite kann eine hervorzuhebende Seite zitiert werden
  • zB: Bollenberger/G. Kodek, ZIK 2008, 182 (FN 11).



Sonderhefte

  • Nach dem Namen der Zeitschrift und nach einem Beistrich folgt die Abkürzung „SH“ und die Seite, auf der der Beitrag beginnt.
  • zB: Kalss, Das neue Recht des Gesellschafterausschlusses, GesRZ 2006, SH 39 (45f).

Der folgende Film erklärt das Zitieren von Aufsätzen beispielhaft.


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Beiträge in Sammelwerken und Festschriften

Sammelwerke

  • zB: Beusch, Die Mitwirkung von Laien, in Holoubek/Lang, Die Schaffung einer Verwaltungsgerichtsbarkeit erster Instanz (2008) 349 (351).
  • Name des Autors,
  • Titel des Beitrages,
  • Herausgeber des Sammelwerkes nach einem „in“ (nicht kursiv),
  • Titel des Sammelwerkes
  • in Klammern das Jahr des Erscheinens
  • Seite, auf der der Beitrag beginnt
  • evtl Hervorhebung bestimmter Seiten des Beitrages in Klammern
  • Danach ist ein „.“ zu setzen.
  • Folgezitat: Angaben des Titels des Beitrages, des Titels des Sammelwerkes und des Jahres des Erscheinens entfallen
  • zB: Beusch, in Holoubek/Lang 349 (351).

Festschriften

  • zB: Arnold, Zeitangaben im GmbHG, FS P. Doralt (2004) 1 (3).
  • nach dem Titel des Beitrages und nach einem Beistrich die Abkürzung „FS“ bzw „GedS“, danach der Name des Geehrten
  • Folgezitat: zB: Arnold, FS P. Doralt 1 (3).
  • Angaben des Titels des Beitrages und des Erscheinungsjahres entfallen
  • Festschriften für Institutionen
  • zB: Klang, Der Oberste Gerichtshof und die Entwicklung des bürgerlichen Rechts, FS zur Hundertjahrfeier des österreichischen Obersten Gerichtshofes (1950) 80.
  • Folgezitat: Klang, FS OGH 80.



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Monografien

Langzitat

  • zB: Koziol, Österreichisches Haftpflichtrecht I3 (1997) Rz 3/5f.
  • Name des Autors,
  • Titel des Werkes (Bände sind mit römischen Ziffern zu bezeichnen. Die Auflagenzahl wird als hochgestellte Zahl angefügt.)
  • in Klammern das Jahr des Erscheinens
  • Randzahl („Rz“) der zitierten Textstelle (evtl mit „f“ für die folgenden Randzahlen).
  • Sind die Randzahlen nicht durchgängig nummeriert, so wird mit Kapitel/Rz zitiert.
  • Sind keine Randzahlen vorhanden wird mit Seitenzahlen, wie oben, zitiert.

Folgezitat

  • zB: Koziol, Haftpflichtrecht I3 Rz 3/5f.
  • Abkürzung des Titels einem Hauptwort aus dem Titel; Entfall des Erscheinungsjahres

Der folgende Film beschäftigt sich mit dem Zitieren von Monografien.


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Rezensionen

  • Veröffentlichung in wissenschaftlichen Zeitschriften, die den Inhalt eines Buches umschreiben
  • zB: Lucius, ÖBA 2007, 1004 (Rezension: Aigner/Winternitz, Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 – Grundriß – Gesetzestext – Materialien [2007]).
  • Autor, Zeitschrift mit Jahrgang (hier: Österreichisches Bankarchiv), Seite (Rezension: Autor des besprochenen Werkes, Titel des Werkes [Jahr des Erscheinens]).
  • Folgezitat: Autor, Zeitschrift mit Jahrgang, Seite (Rezension: Autor des besprochenen Werkes).
  • zB: Lucius, ÖBA 2007, 1004 (Rezension: Aigner/Winternitz).

Der folgende Film erklärt das Zitieren von Rezensionen.


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Einige wichtige juristische Fachzeitschriften und ihre Abkürzungen

  • Juristische Blätter (JBl)
  • Zivilrecht aktuell (Zak)
  • Österreichische Juristen-Zeitung (ÖJZ oder EvBl)
  • Zeitschrift für Insolvenzrecht und Kreditschutz (ZIK)
  • Recht der Wirtschaft (RdW)
  • Ecolex (ecolex)
  • Österreichisches Bankarchiv (ÖBA)

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Zitieren_EuGH_EuG.flv

Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 21 Apr 2011, at 10:54 AM

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Zitieren_EuGH_EuG.flvvideo/x-flv2011-04-21 10:54:59+02Stefan Unger2259129

Zitieren_Entscheidungen_allgemein.flv

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Zitieren_Entscheidungen_allgemein.flvvideo/x-flv2011-04-21 10:54:39+02Stefan Unger1482592

Zitieren_allgemein.flv

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Rechtsnormen

Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 21 Apr 2011, at 10:54 AM

Inhalt dieses Kapitels



1) Nationales Recht



2) Europäische Rechtsnormen (RL und VO)

(i) Teile des Amtsblattes der EU

(ii) Verordnungen

(ii) Richtlinien




3) Das Zitieren von Materialien


Nationales Recht

  • Abkürzungsregeln des OGH finden sich im RIS unter der Rubrik Judikatur/Justiz/Zitierregeln des OGH.
  • Form:
  • Paragraphen („§“), Artikel („Art“), Absätze („Abs“), Zahlen („Z“) und Buchstaben („lit“)
  • Zwei oder mehrere Paragraphen sind mit „§§“ zu zitieren, zwei oder mehrere Artikel sind mit „Art“ zu zitieren.
  • Bezeichnung der Rechtsvorschrift lt Abkürzungsverzeichnis mit Fassung
  • Publikationsorgan („BGBl“, „LGBl“ oder „JABl“)
  • Beim BGBl ab 1997 ist der Teil des Publikationsorgans anzugeben. („I“, „II“ oder „III“)
  • Jahrgang des Publikationsorgans
  • nach einem Schrägstrich die Nummer der Rechtsvorschrift.
  • zB: §§ 53ff ÄrzteG 1998 BGBl I 1998/169.

Der folgende Film erläutert das Zitieren von nationalen Rechtsnormen.


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Europäische Rechtsnormen (RL und VO)

Teile des Amtsblatts der EU

  • L: Rechtsvorschriften
  • C: Mitteilungen und Bekanntmachungen
  • S: Ausschreibungen

Verordnungen

  • zB: VO (EG) 2004/139 des Rates v 20.01.2004 über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen, ABl L 2004/24, 1.
  • VO
  • (EG)
  • Jahr/Nummer der Verordnung
  • Organ
  • Datum (Formatierung: TT.MM.JJJJ)
  • Titel der VO,
  • nach der Bezeichnung des Amtblattes folgen das Jahr der Kundmachung und nach einem Schrägstrich die Nummer des Amtsblattes,
  • erste Seite des Rechtsaktes im Amtsblatt.
  • Folgezitat:
  • hier: Fusionskontroll-VO (EG) 2004/139 ABl L 2004/24, 1.
  • Der Titel wird mit einem markanten Wort abgekürzt, danach ein Bindestrich gesetzt.
  • Organ, Datum und Titel entfallen.

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Richtlinien:

  • zB: RL 2003/9/EG des Rates v 27.01.2003 zur Festlegung von Mindestnormen für die Aufnahme von Asylwerbern in den Mitgliedstaaaten, ABl L 2003/31, 18.
  • RL
  • Jahr/Nummer der Richtlinie
  • nach einem weiteren Schrägstrich „EG“ oder „EWG“, wenn die RL vor dem Vertrag von Maastricht (1992) erlassen wurde
  • Organ
  • Datum (Formatierung: TT.MM.JJJJ)
  • Titel der RL,
  • nach der Bezeichnung des Amtblattes ("ABl L") folgen das Jahr der Kundmachung und nach einem Schrägstrich die Nummer des Amtsblattes,
  • erste Seite des Rechtsaktes im Amtsblatt.
  • Folgezitat:
  • hier: Aufnahme-RL 2003/9/EG ABl L 2003/31, 18.
  • Der Titel wird mit einem markanten Wort abgekürzt, danach ein Bindestrich gesetzt.
  • Organ, Datum und Titel entfallen.

Der folgende Film erklärt das Zitieren von europäischen Richtlinien und Verordnungen.


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Das Zitieren von Materialien

  • Regierungsvorlagen und Ausschussberichte sind mit ihren Fundstellen in den Beilagen zu den stenographischen Protokollen
  • ErläutRV“ (für Regierungsvorlagen), „AB“ (für Ausschussberichte)
  • Nummer der Beilage
  • Abkürzung der Körperschaft mit vorangestelltem „Blg
  • Gesetzgebungsperiode „GP“ mit vorangestellter arabischer Ordnungszahl
  • evtl Seitenzahl, wenn eine bestimmte Stelle hervorgehoben werden soll.
  • zB: ErläutRV 797 BlgNR 22. GP 11.

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Grundsätze des Zitierens

Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 21 Apr 2011, at 10:53 AM

  • einheitliche Zitierform in der ganzen Arbeit
  • Die Zitate sollen das schnelle Nachvollziehen der Quelle ermöglichen.
  • Fußnoten im Word: Strg+Alt+F
  • vor allem bei Bachelorarbeiten folgender Verweis am Ende des Inhaltsverzeichnisses: „Die Zitierweise in der folgenden Arbeit richtet sich nach den derzeit gängigen RwA-Zitierregeln.“
  • Literatur- und Abkürzungsverzeichnis am Ende der Arbeit

Der folgende Film soll Ihnen einige allgemeine Informationen zum Zitieren geben.



Der Beitrag orientiert sich an:
Dax/Hopf, Abkürzungs- und Zitierregeln der österreichischen Rechtssprache und europarechtlicher Rechtsquellen (AZR)6 (2008).

Alternativer Literaturvorschlag:
Keiler/Bezemek, leg cit - Leitfaden für  juristisches Zitieren (2009).

Zitieren_Festschriften.flv

Created by Stefan Unger, last modified by Stefan Unger 21 Apr 2011, at 10:52 AM

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Zitieren_Festschriften.flvvideo/x-flv2011-04-21 10:52:48+02Stefan Unger3357006

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