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Lernrhythmus und Gewohnheiten

„Biorhythmus“ ist hier das Schlagwort. Sie kennen sich selbst am besten, haben während der Schulzeit viele Prüfungen hinter sich gebracht und wissen vermutlich genau, zu welcher Zeit und in welcher Umgebung Sie am besten lernen können.

Sind Sie ein Morgen- oder ein Abendmensch? Stehen Sie gerne früh auf, macht es keinen Sinn abends zu lernen oder in prüfungsintensiven Zeiten, Nächte durch zu lernen. Vermutlich ist es da einfacher, in stressigen Uni-Zeiten „einfach“ einmal ein paar Stunden früher aufzustehen. Genau das Gegenteil ist bei Abendmenschen der Fall. Hier ist es sinnvoller, hin und wieder, abends ein paar Stunden dranzuhängen. Optimal wäre natürlich, zeitgerecht und ohne Druck mit der Prüfungsvorbereitung zu beginnen, damit Sie das sogenannte „Binge-Learning“ (Lernen einer großen Stoffmenge in sehr kurzer Zeit) auf ein Minimum reduzieren können.

Stören Sie Hintergrundgeräusche beim Lernen und muss absolute Ruhe herrschen, damit Sie sich konzentrieren können? Dann ist es vermutlich sinnvoll, im eigenen Zimmer bzw. in einer anderen ruhigen Umgebung (z.B. stille Lernplätze am Campus WU) zu lernen. Das Lernen in den Lernzonen des Teaching Centers ist dann nicht zielführend. Der Campus WU bietet Ihnen ca. 3.000 Lernplätze. Hier finden Sie Infos dazu.

Um Sie besonders in der Lernwoche beim Lernen zu unterstützen, bietet Ihnen die Initiative Learning Ergonomics ein umfassendes Programm rund um das Thema effizientes Lernen. Wenn Sie gerne Ihre Lerngewohnheiten reflektieren und für sich optimieren möchten, steht Ihnen auch das Student Counselling Programm zur Seite.